"Do you guys want to date him?" Calum asked, his brown eyes hopeful. "Yes," Michael and Luke chorused, their mind filled with images of Ashton, and his giggle, his sweet smile, and those thighs. "Now we just have to make sure that he likes us," Michael said. "And that he likes boys." "Please," Calum said. "Did you see his ass? It's practically made for a dick to just-" Michael and Luke cut off the boy's crude sentence with twin flicks to the side of his head. ❥ashton!centric ❥fem!ashton

Where Ashton has been followed by three strange creatures since he was a child and all they want is him. |EDITING|

Ardy hatte es nie leicht im Leben. von einem Mistkerl zum nächsten, bis er fast am Ende ist. da kann er plötzlich fliehen und kommt zu dem Millionär Tjarks

❞Entschuldigung? Könntest du mir mit dem Weg helfen? Ich glaube ich habe mich verirrt. ❝ ❞Ich...Ich bin mir nicht sicher, ob ich Ihnen helfen kann.❝ Ardy trat langsam einen Schritt zurück, seine Hände fingen plötzlich an zu zittern. Sein Herz klopfte in einem unglaublichen Tempo, jedes Signal in seinem Körper sagte ihm so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. ❞Ich fürchte, dass du mir schon genug geholfen hast, Ardy.❝ ❃highest ranking: #1 in taddl ©damnlarrybabe /2016

Der sechtzehnjährige Ardian Bora kommt, wie so ziemlich jeden Tag, gelangweilt von der Schule. Um sich die Langeweile zu vertreiben geht er auf Omegle um vielleicht ein paar Freundschaften zu finden, da er in seinem Umfeld leider keine hat. Von seinen Klassenkammeraden wird er nie wahrgenommen. Erst ist er angewiedert von den ganzen perversen die sich dort rum treiben, doch dann trifft er auf eine Person die sein Leben grundlegend ändern sollte. Eine Geschichte über ein Little welches noch nicht weiß das es eines ist und einen überaus empfindlichen Daddy. »Sexuelle gewalt »Daddykink »don't like? Don't read! #1 - Ardianbora #1 - thaddeustjarks

Luke ist alles andere als Pflegeleicht. Er nimmt Drogen, isst kaum, verschließt sich vor seiner Mutter. Regelmäßig ist er mit seinen Freunden unterwegs, trinkt mit ihnen oder hat einen bedeutungslosen One-Night-Stand nach dem anderen. In der Schule hat er bereits den Ruf als 'Schulschlampe' erhalten, was ihn jedoch nicht kümmert. Seine Mutter ist am verzweifeln und beschließt, dass sie nicht mehr alleine mit der Situation umgehen kann. Ihr Lebensgefährte bietet ihr an, dass sie gemeinsam mit Luke bei ihm einziehen kann und sein eigener Sohn, Michael, sich um Luke kümmern soll, ihn etwas erziehen soll. *** "Verpiss dich, Clifford!", zischte Luke, seine blauen Augen fest auf den Grünhaarigen gerichtet. Dieser kam kichernd einige Schritte näher, legte seine Hand in den Nacken des Blonden. "Was hatten wir zum Thema beleidigen gesagt?", gurrte Michael provokant. Aufgebracht stemmte Luke seine Hände gegen die Muskulöse Brust des Älteren. "Ach, fick dich doch!", meckerte der Blondine drauf los. Knurrend schupste Michael den Jüngeren aufs Bett, pinnte Lukes Arme über dem Kopf des Blauäugigen fest. "Ich ficke aber lieber dich!"

Sie nannten ihn Psycho. Sobald sie ihn sahen rannten sie weg. Er war ein Außenseiter weil er besondere Vorlieben hat. Eines Tages draf er auf einen Jungen und fand sofort gefallen an ihm. Er nahm ihn gefangen und wollte aus ihm seinen kleinen Babyboy machen. Er wusste das das Krank war doch trotzdem hielt ihn das nicht davon ab. ACHTUNG: -Ageplay -Adult Baby -Daddy Kink -BoyxBoy -Gewalt -Sexuelle Inhalte In diesen Buch werden ziemlich verstörende Sachen vorkommen und wer sowas nicht lesen kann sollte es auch garnicht erst anfangen zu lesen. PS. Überneheme keine Haftung für gestörte Gehirne 😊 kippen_girl 🚬

Luke ist ungezogen, Ashton hat viele Erziehungsmethoden. - Ashton ist der beste Freund von Luke's Mutter und kennt den Sechzehnjährigen seit er geboren ist. Über die Jahre hat sich Luke zum kleinen Rebellen entwickelt, womit Liz nicht mehr klar kommt. Ashton bietet ihr an, sich mal um den Möchtegern Punk zu 'kümmern'. - "Du bist so gottverdammt ungezogen!", lachte Ashton trocken, den Griff in Luke's gefärbten Haaren verfestigend, was den jüngeren wimmern lies. "T-tut mir leid.", entschuldigte sich Luke verzweifelt, doch Ashton schüttelte nur seinen lockigen Kopf. "Ich denke, dass Daddy dir zeigen sollte, was mit ungezogenen Jungs passiert, Prinzessin.", brummte der Ältere trocken, den Blonden auf die Knie drückend, ehe er die entscheidenen Worte sagte.

>> "So gefällst du mir, Babyboy.", grinste der dominante Lockenkopf mich von oben an, stieß härter zu und zog mir dabei an den blonden Haaren. "Daddy, härter!", schrie ich fast voller Schmerz und merkte, wie sich Ashton seinen Weg tiefer in mich hinein suchte. "Das machst du gut, ich bin stolz auf dich, Kleiner."