Er war nur der Neue. Einer von vielen. Und trotzdem hat er alles verändert." Als Eddie Diaz frisch zur Wache 118 versetzt wird, ist Buck sofort genervt. Zu ruhig, zu korrekt, zu perfekt - genau der Typ, der einem ständig das Rampenlicht stiehlt, ohne es zu wollen. Doch mit der Zeit bröckelt Bucks Ablehnung. Aus Widerstand wird Respekt, aus Respekt Freundschaft. Und dann passiert etwas, das Buck nicht erklären kann. Warum stört es ihn so sehr, wenn Eddie mit jemand anderem lacht? Warum fühlt sich jede Berührung länger an als sie dauert? Buck beginnt, sich selbst infrage zu stellen - und das ausgerechnet in einem Job, in dem man immer funktionieren muss. Zwischen Einsatz, Eifersucht und verdrängten Gefühlen gerät alles aus dem Gleichgewicht. Denn was, wenn das größte Feuer nicht auf der Straße brennt - sondern direkt unter der Haut?

Buck und Eddie - Partner im Einsatz, beste Freunde im Alltag. Manchmal braucht es nur einen kleinen Moment, um alles zu hinterfragen, was man für selbstverständlich hielt. Vielleicht sind sie mehr als nur Buddies. Vielleicht auch nicht. Manche Geschichten entwickeln sich leise - bis sie nicht mehr zu überhören sind.

Am Anfang wusste der junge Feuerwehrmann Evan Buckley nicht was auf ihn zukam. Doch was heraus kam, war unvergesslich. Dies ist eine Buddie (Buck x Eddie) FF. Bedeutet es ist Gay romance. Ich würde diese Geschichte eher empfehlen, wenn man die Serien gesehen hat. Mindestens bis Staffel 4. Auch wenn dies erst später relevant ist.

Fanfiction über 9-1-1 [Buddie] Der dritte Teil von "You can have my back anyday" ⚠️ Kann Rechtschreibfehler und Grammatikfehler beinhalten. Beinhaltet Smut Szenen/Kraftausdrücke und Gewalt.

„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.