~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~

Manche Dinge, sollten einfach nicht passieren. Wie zum Beispiel deinen eigenen Schutzengel zu treffen, der entgegen deiner Vorstellungen alles andere als ein Engel ist. Es ist schon schwer genug, mit einem männlichen Abbild deiner Selbst durch die Gegend zu laufen, wenn dann auch noch deine persönlicher Babysitter dazustößt, ist das Chaos perfekt. disclaimer: korrekte orthographie und punktsetzung spielten mir vor vielen jahren bei dieser geschichte keine rolle. "lesen auf eigene gefahr" ist hier die devise.

Auf einer einsamen Insel gestrandet. Mit dem besten Freund. Und zwei Mädchen, die eigentlich gar nicht hätten dabei sein sollen. Cole hatte sich die private Abschlussfahrt mit seinem Kumpel zum Abi definitiv anders vorgestellt. Es sollten zwei Kerle auf einem Segelboot werden, die ihre Freiheit und das Leben genossen. Aber dann hatte sein Freund Nate die glorreiche Idee seine nervige Freundin mit an Bord zu schleppen. Und diese hatte ebenfalls weibliche Verstärkung mit im Gepäck. Als sie dann auch noch in einem Sturm landen und sie Schiffbruch erleiden, sitzen die vier auf einer Insel im Nirgendwo fest und das Chaos ist perfekt. Highest Ranking: #31 am 13.03.2016

Die Hylianer fanden einen weiteren Titanen, der gegen die Verheerung Ganon eingesetzt werden sollte. Kurzerhand entschloss sich Prinzessin Zelda noch einen weiteren Recken aufzunehmen. Doch wen? Alle Völker Hyrules waren bereits vertreten. Nach langem überlegen entschied sie sich, eine Person aus vergangenen Tagen, welche ihr noch etwas schuldete, aufzusuchen. Kann das Schicksal der vier Recken geändert werden, durch diese Person? Werden sie alle in der Lage sein die Verheerung Ganon zu besiegen? [Achtung Spoiler! Das ist eine Breath of the Wild Fanfiction.]

Sara kann ihren Nachbarn Lukas nicht ausstehen. Seit Jahren liefern sie sich einen erbitterten Streit, indem sie Zettel mit Beleidigungen in ihre Fenster hängen. Dumm nur, dass ihre Eltern gut befreundet sind und die beiden vor ein Ultimatum stellen: Es dürfen nur noch ernst gemeinte Nettigkeiten ausgetauscht werden, ansonsten müssen beide mit in den gefürchteten Campingurlaub. Zum ersten Mal müssen die beiden sich mit dem Leben des anderen auseinandersetzen. Sara wehrt sich gegen die Gefühle, die dabei in ihr aufkommen ... bis zu jener Nacht, in der sie eine folgenschwere Entdeckung macht und ihr bewusst wird, dass es nicht nur ihr Herz ist, das auf dem Spiel steht. Denn Worte können töten. Triggerwarnung: In dieser Geschichte werden sensible Themen behandelt, die für Menschen in psychisch belastenden Situationen triggernd sein können.

Späte Rache und nie verglühte Wut treiben alte Freunde, die im Schatten der Vergangenheit verharrt hatten, unverhofft erneut aufeinander zu. Eine kleine Insel in den Wellen des Nordens, Feindschaft und Freundschaft, Vertrauen und Verrat - wer lügt und wer spricht die Wahrheit? Ermordet im Schlaf, heißt es, doch an wessen Händen klebt tatsächlich das Blut? „Hast du Seifert umgebracht?" Wisperte sie. Er biss die Kiefer zusammen und versuchte seinen Blick starr zu halten, nicht zu wanken. „Nein."

"Kay Adams." Sie nahm ihren Kugelschreiber zur Hand und sah mich eindringlich an, "Was löst dieser Name in Ihnen aus?" "Einen Drang." Interessiert legte sie ihren Papierblock zurecht. "Einen Drang wonach?" "Rennen." "Das ist verständlich. Bei dem, was Sie mit ihm in Verbindung setzen, ist der Drang zur Flucht natürlich riesig." Was sie nicht wusste, war, dass ich nicht vor ihm flüchten wollte. Alles was ich wollte, war in seine Arme zu rennen. ♡ Es wird Schreibfehler haben, also sei darauf vorbereitet. Charaktere und Storyline wurden von mir erfunden. Die Bilder gehören jedoch nicht mir. Creds to the owners.

Als ich noch klein war, glaubte ich nicht an Aliens. "Das sind nur erfundene Kreaturen, um dir und den anderen Kindern Angst einzujagen" hatte Mutter mir erzählt. Heute weiß ich, dass sie falsch lag. Die Xa'garr, wie wir sie mittlerweile nannten, existieren wirklich und sind mehr als bloß Stoff für unsere Alpträume. Sie wittern uns, jagen uns und reißen uns in Stücke. Das gilt für alle Menschen, nunja mit Ausnahme von mir. Merkwürdigerweise rühren sie mich nicht an, was aber ganz bestimmt nichts Gutes zu bedeuten hat. Als gäbe es nicht schon genügend Dinge, über die ich mir den Kopf zerbrechen müsste, nimmt auch noch ein mysteriöser Fremder Kontakt zu mir auf. Wer ist er und was will er von mir? Manchmal ist es besser die Wahrheit nicht zu kennen und unwissend zu bleiben...

Alle Erstgeborenen in deiner Heimat werden an ihrem 17. Geburtstag entführt und kehren nie wieder zurück. Du weißt, dass auch du bald verschwindest. Was tust du? Evelyn ist die Erstgeborene in ihrer Familie und hat in zwei Tagen ihren siebzehnten Geburtstag. Wie alle andern Erstgeborenen in ihrer Heimat soll sie an ihren siebzehnten Geburtstag weggebracht werden, damit grausame Teste für die Unsterblichkeit an ihr gemacht werden können. Kann sie es schaffen zu entkommen?

Robyn ist 18, gerade mit ihrem Abitur beschäftigt und sehr darauf bedacht in Chemie nicht durchzufallen. Zumindest bis der neue Nachbar Adrian einzieht. 26, verdammt gutaussehend und... Single? Kein Wunder, dass er Robyn von der ersten Minute in seinen Bann zieht. Auch ihre beste Freundin Ceil darf in dieser turbulenten Zeit mit Hindernissen so einiges mit Robyn durchstehen... Höchstes Ranking: #1 in Jugendliteratur (erstmals am: 30.09.2015) _______ Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2014 Abgeschlossen: 29. Juni 2015