Manche Dinge, sollten einfach nicht passieren. Wie zum Beispiel deinen eigenen Schutzengel zu treffen, der entgegen deiner Vorstellungen alles andere als ein Engel ist. Es ist schon schwer genug, mit einem männlichen Abbild deiner Selbst durch die Gegend zu laufen, wenn dann auch noch deine persönlicher Babysitter dazustößt, ist das Chaos perfekt. disclaimer: korrekte orthographie und punktsetzung spielten mir vor vielen jahren bei dieser geschichte keine rolle. "lesen auf eigene gefahr" ist hier die devise.

Olivia Morgan ist kein gewöhnliches Mädchen, sie ist ein Werwolf. Nach einem weiteren Umzug landet Olivia mit ihrer Familie in Irland, endlich glaubt sie einen Ort gefunden zu haben wo sie sich wohl fühlt, ein Zuhause. Doch sie ahnt nicht das sie im Revier eines mächtigen Rudels wohnt. Eigentlich sollte hier alles besser werden, doch es wird nur noch schlimmer. Sie gerät in das Visier des größten Badboy's der Schule, der noch dazu ein Werwolf des mächtigen Rudels ist und plötzlich weiß sie nicht mehr wer sie wirklich ist. ------------------ "Was willst du von mir? Was ist dein verdammtes Problem", schreie ich ihn an und schubse ihn weg. Bevor ich noch etwas sagen kann packt er meine Hände und drückt mich gegen die Wand. "Mein Problem ist das du mir gehörst! Du bist meine Mate! Du gehörst zu mir und nicht zu ihm!" Trailer designed by glitzerscherbenkind ♡ *~* #1 Werwolf (16.05.16)

Er gibt mir die Worte, die ich verloren habe. Er ist mein Licht in der unendlichen Dunkelheit. **** Jamie hat ihre Worte verloren. Sie redet nicht, sondern leidet einsam in der Psychiatrie, die gleichzeitig ihr einziges Zuhause ist. Eines Tages taucht Jack auf, ein Werwolf wie er im Buche steht, und erkennt sie sofort als seine Mate. Aber Jamie ist so gar nicht begeistert - und Jack wäre nicht Jack, wenn er einfach so aufgeben würde. Nach anfänglichen Hindernissen öffnet Jamie sich ihm immer mehr und die beiden, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, kommen sich langsam näher. Gefangen in sich selbst und der Psychiatrie lernt Jamie, was es wirklich heißt zu leben, zu lieben und zu vertrauen. Jack gibt Jamie die Worte zurück, die sie als für immer verloren geglaubt hatte. Er schenkt ihr das Licht, um ihre Dunkelheit zu vertreiben. Cover Design by MorganKingsman

Hey. Hey hier drüben. Nein nicht dort. Hier DRÜBEN. Ach vergiss es. Ich will ja nicht warten bis du mich gefunden hast, also stell ich mich mal vor. Hi, ich bin Kate Chaster und diese Geschichte handelt von meinem Leben... Oder zumindest von dem Teil an dem ich einen nervigen Alpha- Badboy mit mir herum schleppen muss. Das Schlimme dabei ist das Werwölfe, die eine Mate haben, wie eine Erkältung sind. Keiner will sie, aber jeder kriegt sie. So geht es mir und glaubt mir eine Erkältung wäre mir lieber gewesen, als ein diverser Alpha namens Black. Textausschnitt: Er ging die Reihen ab und sah sich jede genau an, blieb jedoch bei keiner stehen. Doch ich achtete nicht darauf. Mir war es egal, wer die neue Luna werden würde, hauptsache wir hatten eine. Ich versuchte meine Freundin Liz per Mind-Link zu erreichen, doch sie hatte aber vor lauter Aufregung ihre Mauer hochgefahren, na toll. Nicht nur wurde ich in ein Kleid gesteckt, um dieser dämlichen "Alpha-findet-Luna" Veranstaltung beizuwohnen, nein, jetzt erreichte ich noch nicht mal meine Freundin, damit ich jemandem zum Reden hatte, während dieser Veranstaltung, wegen der wir extra von unserem 3 h entfernten Internat gekommen sind. Das hieß zwar heute keine Schule, aber dennoch. Er war bei Liz, die neben mir stand, angekommen. Aber er ging weiter und blieb STEHEN!! Genau vor MIR!! Er schaute mich an und knurrte laut. Knurrte SEHR laut. "Meins", knurrte er und machte einen schnellen Schritt nach vorne. Ehe ich mich versah, wurde ich fest an ihn gedrückt und er vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge und atmet meinen Duft ein. "Lass mich los.", zischte ich, nachdem ich mich von meinem Schock erholt hatte. "Nein. Meins.", sagte er schlicht und drückte mich noch fester an ihn. Da stand ich jetzt. Eng an das größte Arschloch meines Rudels und den größter Player ever gedrückt. An Blake Shadow, DEN Black Shadow, den ich schon immer hasste. Ich muss wohl härtere Maßnahmen ergreifen, damit er mich los läss

Ophelia's Leben war noch nie perfekt. Eine schwerkranke Mutter, ein Säufer als Vater und ein Berg voller Schulden. Eigentlich wünscht sie sich wie jedes Mädchen nichts mehr als ein sorgenfreies Leben mit jemanden, der sie von ganzen Herzen liebte. Doch um diesen Jemand zu treffen, muss sie zuvor wortwörtlich durch die Hölle gehen. Denn als ihr Vater in seinem betrunkenen Zustand einen Packt mit dem Teufel schließt und dieser das Mädchen gewaltvoll aus ihrem bisherigen Leben reißt, findet sie sich plötzlich tief unter der Erde, umgeben von gequälten Seelen, Dämonen und vollkommener Aussichtslosigkeit wieder.

》28.01.18: #1 in Übernatürliches《 thankss "Oh mein Gott...", atmete ich leise aus, wobei mein Blick zu dem Jungen wanderte. "Beeeeep. Falsch. Ich bin der Bastard vom Tod", sagte er plötzlich grinsend und seine blauen Augen funkelten förmlich, nachdem er sich zu mir gedreht hatte. "D-der was?", stotterte ich perplex. "Na der Sohn vom Tod. Unter euch Menschen ist er als der Sensenmann bekannt", antwortete er so als würde er vom Wetter reden. Ich musterte ihn ungläubig, was er wohl als Verwirrtheit aufschnappte und aufseufzte. "Der Typ mit dem schwarzen Umhang und der Sense, der Menschenseelen aufsammelt", erläuterte er und rollte dabei seine Augen.

Eigentlich wollte die 18-jährige Chrisi an diesem Abend nur feiern und Spaß haben, aber natürlich musste sie sich wieder einmal mit anderen anlegen. Doch dieses Mal hat sie sich den falschen Gegner ausgesucht. Die Auswirkungen ihres kleinen Disputs konnte sie nun wirklich nicht ahnen. Es kommt wohl nicht oft vor, dass sich jemand dem Teufel entgegenstellt und ihn zu tiefst beleidigt. (Cover von @Weltenbummlr)

Dein Gefährte Dein Seelenverwandter Deine große Liebe Derjenige, der dich vervollständigt und dein Leben lebenswert macht...doch er kann auch der Grund für deinen Untergang sein. Den eigenen Gefährten zu finden ist das Schönste, was jemandem im Leben passieren kann. So empfindet es auch die junge, freche Werwölfin Kateline Chaster. Zumindest bis sie weiß wer ihr Gefährte ist. Black Shadow ist der letzte Wolf, den Kate gerne zum Gefährten gehabt hätte. Denn der zukünftige Alpha und sie können sich bis auf den Tod nicht ausstehen und doch gehören sie zusammen. Kate sträubt sich gegen die Verbindung, doch was ist wenn Black gar nicht so schlimm ist, wie sie immer dachte? Ein harter steiniger Weg voller nerviger Zicken, kleineren Zeitreisen und lustigen Streichen liegt vor den beiden. Werden sie am Ende zueinander finden? Kate und Black. Übernatürlich und durch ihre Seelen auf ewig verbunden.

Sofia ist ein starkes Mädchen. Auf ihrer alten Schule war sie eine der beliebtesten und auch auf der neuen Schule scheinen die anderen Mitschüler sie sehr zu bewundern. Sie ist stark und unabhängig, kann auf sich selbst aufpassen. Sie ist stur und weiß was sie will. Sie hat ein gutes Herz und eine reine Seele. Sie ist das Licht. Devil hält sich eher im Schatten. Er war sein Leben lang der einsame Wolf. Er ist mächtig und hat viel Einfluss. Er weiß genau was er will und wie er es bekommt. Er kann töten ohne mit der Wimper zu zucken und muss das auch, er muss skrupellos sein. Sein Herz ist schwarz und seine Seele kaum noch vorhanden. Er ist die Dunkelheit. Was also passiert, wenn das Dunkle Gefallen an dem Licht findet? Und was passiert wenn er dabei nicht der Einzige ist? Cover made by SilkeLanger

Was hatte mein Vater sich bei der ganze Sache nur gedacht? Ich hätte wohl mehr Erfolg gehabt bei der Aufgabe ein pinkes Einhorn mit grünen Punkten zu finden, als einen Nachfolger für meinen Vater. Ich war gerade mal eine Stunde auf der Erde und wünschte mir schon jetzt nichts sehnlicher als in die Hölle zurück kehren zu können. Doch der Befehl meines Vaters war deutlich gewesen, er hatte mich hoch auf die Erde geschickt, damit ich einen Nachfolger für ihn fand. Als ob es je jemanden geben würde, der meinem Vater das Wasser reichen konnte! Und vor allem kein menschliches Wesen, mein Vater war schließlich Satan und kein einziger Mensch auf dieser Welt war es würdig auch nur ein Wort an ihn zu richten. Doch nun stand ich inmitten eines Marktes irgendeiner unbedeutenden Stadt und nahm meine Umgebung in Augenschein