Rafael, der Sohn des gefürchtesten Mannes New Yorks. Roxana, ein einfaches Mädchen. Er rettet sie. Sie gerät durch ihn in Gefahr. Zwei Welten. Eine Geschichte. [30.07.2017 #1 in Romantik]

„Du gegen mich.", schlug Jayden vor. „Was kriegt der Gewinner?" „ Wenn ich gewinne, einen Kuss von deiner Schwester. Wenn du gewinnst, meine Maschine." Ich starrte meinen Bruder fassungslos an. „ Adam,-..." Er unterbrach mich. „Geht klar." Was? „Adam, bist du vollkommen bescheuert? Du kannst doch nicht einfach-..." „Keine Angst, Maddy, ich habe noch nie verloren." Mein Bruder küsste mich auf die Stirn und zog seinen Helm an. Jayden zwinkerte mir zu und zog ebenfalls seinen Helm an. Die beiden Jungs setzten sich auf ihre Motorräder und erweckten diese zum Leben. Das Startsignal ertönte. Jayden und Adam fuhren los. Und ich, tja, ich blickte den beiden hinterher und hoffte, dass Adam dieses verdammte Rennen gewinnt.

"Mila kommt nach einem Auslandsjahr wieder zurück in ihre Heimat Kanada. In dem kleinen Vorort Torontos hat sich einiges verändert ,seit ihr bester Freund Shawn Mendes durch die Welt tourt und auch Cameron Dallas und Nash Grier auf Vine der große Durchbruch gelungen ist. Doch für ihr letztes Schuljahr kehren sie alle an die Schule zurück und begegnen dabei alten und neuen Problemen" Teil 1 abgeschlossen Teil 2 abgeschlossen Teil 3 abgeschlossen Alle Teile werden hier veröffentlicht.... um niemanden zu spoilern ist jedoch nur der Teaser zum ersten Teil in der Beschreibung. Specials werden in meinem zweiten Buch ONLY FOR YOU veröffentlicht. Ich würde mich freuen, wenn ihr dort auch mal vorbei schaut, wenn euch diese Story gefällt. Und nun bleibt nicht's anderes mehr zu sagen als...... Platz 14 am 28.09.16 Platz 10 am 04.10.16 Platz 8 am 05.10.16 Platz 7 am 10.10.16 Platz 6. am 12.10.16 Platz 5. am 16.10.16 Platz 4 am 18.10.16 Platz 3. am 26.10.16 Platz 2 am 06.11.16 VIEL SPAß

WARNUNG: Ich habe diese Geschichte geschrieben als ich sehr jung war und mittlerweile habe ich einen ganz anderen Schreibstil und ganz andere Ansichten, also kurzum: die Geschichte könnte für einige sehr cringe und klischeehaft sein :D Wenn ihr der Geschichte trotzdem eine Chance geben wollt, freue ich mich natürlich, aber ich habe euch gewarnt :D ------- Alle Blicke waren auf die sich drehende Flasche in der Mitte des Sitzkreises gerichtet. Wer ist als nächstes dran? Die Flasche landete auf...Kyle. Alle Mädels, mit eingeschlossen meiner besten Freundin Caro, schnappten nach Luft. Kyle überflog grinsend mit seinen Augen die zur Verfügung stehenden Mädels im Kreis. Als ob er sich eine aussuchen könnte...Wieder schaute jeder auf die Flasche, als Kyle sie nochmal drehte um herauszufinden, wer die 'Glückliche' war, die mit ihm für 7 Minuten in den Schrank musste. Die Flasche drehte sich immer langsamer und ich konnte förmlich die Gebete der Mädels, dass die Flasche auf sie zeigen sollte, hören. Das einzige Gebet, was ich in meinem Kopf hatte, war 'bitte nicht ich, bitte nicht ich, bitte nicht ich'. Ich versuchte mich zu beruhigen und nippte an meiner Bierflasche. Warum wollen sie alle 7 Minuten mit so einem arroganten, notgeilen Idioten alleine in einem engen Schrank verbringen? Ach ja...weil er ja so unglaublich gut aussieht und wenn man den Gerüchten glaubt ein Sexgott ist. Auf einmal spürte ich alle Blicke auf mir und erwachte aus meiner Starre. Verwirrt schaute ich die Leute an. Hab ich laut gedacht? Nein. Im nächsten Moment wusste ich warum mich alle anschauten. Die Flasche zeigte auf mich. "Rose..." Die Art, wie er meinen Namen aussprach, bereitete mir Gänsehaut. Ob das ein gutes Zeichen war oder nicht, wusste ich noch nicht. --- BITTE MACHT MEINE GESCHICHTE NICHT NACH! Das ist nicht nur unfair, sondern auch strafbar!! Höchster Rang: ♥♥♥ #1 in Jugendliteratur ♥♥♥

"Ich weiß wie Jungs ticken" Er hebt mein Kinn hoch und zwingt mich ihn anzusehen. "Und auf was sie stehen" ~Ace Ward Stella und Ace hassten sich schon immer. Doch nun sind sie älter, haben sich verändert und Ace schafft es die eigentlich liebenswerte, durchschnittliche und brave Stella in Schwierigkeiten zu bringen, sei es wegen den Eltern, der besten Freundin oder der Feindin. Immer und überall. Sie finden einfach keine Ruhe voneinander... "Er bringt meine schlechtesten Seiten zum Vorschein" ~Stella Norris Cover: @polychro (alle rechte vorbehalten, habe keine rechte an den bildern und/oder Videos)

Wie gut muss man einen Menschen kennen, bevor man über ihn urteilt - oder sich sogar in ihn verliebt?  *** Tessas Leben läuft nicht gerade so, wie sie es sich vorgestellt hat. Ihr Vater trinkt und ihre Stiefmutter läuft sämtlichen Disney-Hexen den Rang ab. Doch als Tessa der kleinen Schwester von Dyan hilft, kommen die beiden sich näher. Und mehr noch: Ausgerechnet der Bad Boy der Schule möchte hinter ihre taffe Fassade blicken. Tessa muss nicht nur lernen, ihr eigenes Herz zu öffnen. Allmählich entdeckt sie, dass auch in dem vermeintlichen Bad Boy ein weicher Kern steckt. Tessa setzt alles daran, Dyans Geheimnis zu lüften.

Mir wurde immer gesagt das ich etwas Besonderes bin. Das ich einmal Großes bewirken werde. Aber sie haben mir nie verraten das diese Besonderheit, dieses kleine Extra in meinen Genen nicht irgendwann eine Gegenleistung fordert. Das war auch nicht so. Bis ich einen Fehler begangen habe der alles zerstörte. Früher wurde ich als sehr begabte kleine Berührte (so werden wir genannt) bezeichnet. Während meine Freunde anfingen im Alter von 7 Jahren ihre ganz besonderes kleine Fähigkeit wie Gedanken zu lesen oder Pflanzen wachsen zu lassen entwickelten, begann ich damit sie zu beobachten. Es war faszinierend zu sehen was sie für Wunder vollbrachten. Aber ich brachte nie meine Fähigkeit zum Vorschein. Meine Verwandtschaft machte sich unendlich viel Sorgen und kamen dann zum Schluss das ich defekt bin. Ja sie haben wirklich gesagt das ich defekt bin. Kaputt, Müll, nicht zu gebrauchen. So lange bis ich anfing ihnen zu erzählen warum ich die Anderen so aufmerksam beobachtete. Ich sag die Energie die sie ausstrahlten. Ich konnte spüren und sehen wie sie ihre Wunder vollbrachten. Und ich konnte alles tun was sie auch konnten. Ich hatte keine spezielle Fähigkeit. Ich war das Licht