Was haben die Liebe, ein Schweißdraht und ein Eichhorn gemein, wenn es um gefühlsechte Poesie geht? Richtig, sie kommen in meinen Gedichten vor. Ich lade Sie herzlich ein, sich auf meine Reime Ihren eigenen zu machen! Über Zuspruch in den Kommentaren, aber auch über Trost („Kopf hoch, Sie haben es immerhin versucht!"), werde ich mich immer freuen! Am Anfang sind es nur Gedanken; Geistesblitze, die zu ein, zwei Zeilen werden. Dann folgt der Zusammenbau; ein erster Reimversuch beginnt. Ein Kreuzreim, in dem sich die erste und die dritte, aber auch die zweite mit der vierten Zeile reimen, ist das Ziel. Fatal: Wer gnadenlos nur das verfolgt, der kann schnell und unbeabsichtigt den eigentlichen Sinn seines „vollkreuzgereimten" Gedichts beschädigen! Meine mir selbstauferlegten Reimregeln Regel Nummer Eins: Für mich persönlich reicht es aus, wenn sich die zweite Zeile mit der vierten reimt. Das lässt dem Inhalt genug Luft zum Atmen und wenn dazu der Takt der Worte stimmt, klingt's allemal nach einem guten Vers! Auch Mischformen aus "Zweitakt" und "Viertakt" sind in meinen Gedichten zulässig. Regel Nummer Zwei: Ein komplettes Gedicht von mir besteht, zum Teil der Symmetrie geschuldet, aus nicht mehr als vier Versen. Zum Ersten zwingt mich das den wahren Kern der Geschichte zu finden, den ich in meinem Gedicht transportieren will. Zum Zweiten konnte ich mir noch nie viel mehr als vier Strophen von Irgendwas merken. Zum Dritten hieß es früher: Je kürzer ein Gedicht ist, um so leichter lässt's sich merken. Heute wird das wohl nur nur noch in Übertragungsbandbreite gemessen. Regel Nummer Drei: Es gibt Gedanken, Erinnerungen und Gefühle, für die vier Verse nicht ausreichen. Daher gestatte ich mir, ab und an, einen zusätzlich fünften „Moralvers" anzuhängen, so wie: „Und die Moral von dem Gedicht: Bist noch ganz dicht, dann dichte nicht!" In diesem Sinne: Vier hoch zwei ist niemals Pi. Vier hoch zwei gleicht Poesie!

Wenn der Wind den Blättern Stimmen verleiht und die Bäume singen und tanzen lässt will ich schreiben, schreiben, schreiben, schreiben bis die Verse verweht sind im Winde der Zeit. ×Teil III× ©All Rights Reserved

Es sind zwar keine großen Meisterwerke, aber vielleicht wollt ihr euch ja trotzdem einen Moment Zeit nehmen.

Das covergebende Gedicht - ein Dankeschön fürs Cover geht raus an @Elchkese - heißt "In Zukunft" und ist wie so ein Sonnenuntergang: verklärend schön, und doch nicht zu erfassen. Hier finden sich etliche mal kürzere, mal längere Gedichte, die fast alle zum Nachdenken anregen und viel Raum zur eigenen Deutung geben. Einige Gedichte sind Melodien aus der Kirche und dem Stil zugehöriger Texte nachempfunden, aber einige Gedichte sind auch "profan" zu lesen, sie haben keinen Gottesbezug. So oder so viel Freude beim Lesen! (Band I) PS: Im letzten Kapitel gibt es noch etwas Besonderes - ein in Prosa verfasster Impuls zur Lyrik.

Die ersten Funken meiner Poesie: Gedichte, die ich aus Sentimentalität und Mitleid mit meinem alten, unwissenden Ich gnädig weiter hier dulde. Flugversuche eines grüngeschnabelten Menschen, der Funken schlug, damit mir heute ein Feuer brennt, das meine Seele wärmt und meine Schatten verscheucht. ×Teil I× ©All Rights Reserved

Kurzgeschichten und Texte zu allem und nichts. Gedanken, Erinnerungen und Wünsche, die niedergeschrieben werden müssen, damit mein Kopf nicht platzt. Ein Versuch, mich zu therapieren. Unregelmäßige Updates, abhängig von Inspiration und Motivation. Cover by jettet

Kurze Geschichten, deren Inhalte einen langen Nachhall beim Leser bewirken sollen. Das Coverbild, sowie die Bilder zu den jeweiligen Geschichten, sind eigene Arbeiten, entweder Acrylmalerei, Zeichnungen oder bearbeitete Fotos.

Bitte ignoriert die Tatsache... ... dass hier keine Beschreibung steht. Sie wurde mir gemopst. ... dass ihr hier keine Reime seht. Ich höre gerade Musik. *** All rights reserved ***

Das ist wie bei Ratten: Wenn ich da nicht demnächst eingreife und was mache, dann vermehren die sich immer weiter und bald hab' ich 'ne ganze Badewanne voll mit Gedichten. ... Infos und Disclaimer: Ich persönlich empfehle dieses Werk von hinten nach vorne zu lesen, da die aktuellsten Gedichte hinten stehen und ich mich mit diesen noch am meisten identifizieren kann. Außerdem merkt man, wie sich mein Schreibstil immer ein Bisschen anpasst und somit ist auch der noch Aktuellste im letzten Kapitel vorzufinden. Falls jemanden jedoch die Entwicklung meiner Gedichte interessiert, so kann man das Buch auch so wie jedes andere angehen. Jedes mit KT gekennzeichnete Kapitel steht für ,,KreaTief" und den Versuch irgendetwas Absurdes in diesen Momenten zustande zu bringen :) Viel Spaß beim Lesen Bitte beachtet das Urheberrecht. Alle Rechte von Texten und Gedichten liegen bei mir. Bildrechte des Covermaterials gehören Pinterest. ©TennantsTurnschuh 2018 / 2019

Gedanken, die so chaotisch sind, wie sie einem in den Sinn kommen, wenn man für einen Moment einfach nur loslässt - treibend in einem Meer aus Eindrücken und Erinnerung. Gedanken, die eine Leinwand gestalten mit bunten Farben und in Grautönen. Gedanken, die einfach frei sind. Doch einfach ist leichter gesagt als gefühlt. ------- Winner ~ Phyllis Award 2018 (poetry) Shortlisted ~ Mirror Award 2019 (poetry)