Mira kommt, nach dem Tod ihrer Mutter, durch unerklärliche Weise nach Amerika. In die Zeit der Indianer. Nach Tagen, in denen sie alleine rumgeirrt ist, trifft sie auf einen Apachenstamm, der sie aufnimmt. Sie lernt die Indianische Sprache Lakota und lebt sich etwas ein. Doch sie gibt nicht auf herauszufinden, wie sie über 500 Jahre in der Geschichte zurück reisen konnte. Achtung: Diese Geschichte ist schlecht recherchiert und stellt in keinster Weise da, wie die Apachen tatsächlich gelebt haben. Ich habe damals lediglich die Neuverfilmung von Winnetou geschaut und dann beschlossen diese Geschichte zu schreiben. Es ist wirklich viel falsch und teilweise auch blöd zu lesen, aber ich habe keine Lust und Zeit die Geschichte neu zu überarbeiten, weswegen ich es einfach so lasse. Wer damit ein Problem hat, kann mal bei meinen anderen Geschichten vorbeischauen, die sind wesentlich besser geworden

Wie kann aus tiefer Freundschaft und Verbundenheit - Feindschaft, Misstrauen und fast schon Hass werden? Und gibt es einen Weg zurück?

Hey ich bin Dara. Ich bin 21 Jahre alt und von indianischer Abstammung. Jedoch wurde ich als ich noch ganz klein war an einem regnerischen Herbsttag von einer weisen Familie gefunden, die mich bei sich aufnahmen. Wir wohnen auf einer kleinen Farm in der nähe von Roswell. Mir geht's gut hier, auch wenn ich viel arbeiten muss. Aber insgeheim träum ich davon zurück zu meinem Volk zukommen auch wenn mir Maria meine Pflegemutter diese immer wieder kaputt macht. Die Geschichte Beginnt auf Stand Winnetou 1 und wird auf grundlegenden Sachen beruhen, wieder rum aber auch ganz anders werden. Das ist mein erstes Buch und ich hoffe es gefällt euch. Ich entschuldige mich aber auch im vorraus für Rechtschreib Fehler. Falls ihr Ideen oder Kritik habt bin ich dafür offen. Viel Spaß beim lesen.

Die Zugtür öffnet sich und das Gefühl von Freiheit erfüllt mich. Ich bin endlich angekommen. Nach einer endlosen Reise stehe ich nun hier. In Roswell. Meiner neuen Heimat. Voller Adrenalin springe ich mit den wenigen Sachen, die ich habe endgültig aus dem Zug und der Wind trägt mir den Geruch der weiten Ebene zu. Einen Moment genieße ich den Geruch des Abenteuers, dann mache ich mich auf den Weg in den Saloon. Ein letztes Mal Lebensmittel aufstocken und dann auf in die Natur. Mein eigener Herr sein. Das wollte ich schon immer. Leider werde selbstständige Frauen zu dieser Zeit in Deutschland nicht gern gesehen, aber deshalb bin ich ja in die neu Welt gereist. Um frei zu sein. Frei. Danke an @So_Fee für dieses tolle Cover

Als die erst 18- jährige Anna auf der Überfahrt von Deutschland nach Amerika ihre Eltern an der Cholera verliert, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie selbst bleibt von einer Infektion verschont, jedoch stellt sie als allein reisende Frau eine Belastung für den Track dar und wird nach einem Überfall durch einen Indianerstamm allein von ihrem Volk zurückgelassen. Wird sie in diesem wilden Land überleben? Diese Story ist inspiriert durch den Film "In einem Wilden Land", jedoch sind alle Figuren von mir frei erfunden.