BAND 1 𝐖𝐚𝐬 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐞𝐡𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐢𝐠𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧𝐚𝐧𝐳𝐞𝐢𝐠𝐞 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐚𝐧𝐳𝐞𝐬 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫ä𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭? Als Arjona die Stellenanzeige im Internet entdeckt, ergreift sie mutig die Chance und bewirbt sich bei einer renommierten Firma. Obwohl sie von Natur aus schüchtern und zurückhaltend ist, möchte sie diese Gelegenheit nicht ungenutzt lassen. Für sie ist dies der Schlüssel zu einem neuen Lebensabschnitt. Doch was sie dort erwartet, hätte sie niemals für möglich gehalten: Ausgerechnet der Boss, den sie zunächst verachtet, ist die Person, die sie unerwartet am meisten anzieht. Was, wenn das alles nur ein Spiel des Schicksals ist? Welche Geheimnisse und Überraschungen hält die Zukunft für Arjona und ihren mysteriösen Boas bereit?

Ich bin ein ganz normales Mädchen in einer Welt voller Magie. Ich dachte bisher, dass ich völlig normal sein kann. Auch wenn ich unglaublicherweise an die erste Magieschule gehen werde. Ich weiß zwar nicht genau, wie ich es geschafft hatte, doch ich freute nichtsdestotrotz. Wie wären wohl meine Klassenkameraden? Wie das Klima in der Schule? In welchem Klasse werde ich kommen und wen werde ich zu meinen Freunden zählen können? Was wird Kokonoe-sensei sagen, wenn er es hört? Und was hat es mit meinen Talenten auf sich? Ich werde es bald erfahren, zusammen mit euch, den Lesern! Ich hoffe euch wird diese Fanfiction zu Mahouka Koukou No Rettousei gefallen. Hinweise auf Fehler, Kommentare und ähnliches sind herzlich willkommen. Diese Fanfiction basiert auf dem Anime und ACHTUNG SPOILER! DISCLAIMER! Mir gehört weder die Storyline des Animes oder Mangas, noch die Charaktere. Abgesehen von meinem OC natürlich.

„Hallo, meine Schüler, willkommen zur heutigen Mythenstunde", trällerte die Lehrerin fröhlich: „Heute werden wir über das Volk der Pumas reden." Langsam spannte sich jeder Muskel in ihrem Körper an, doch nicht wegen dem was die Lehrerinn sagte, sondern weil sie Jemanden witterte. Ein tiefes Knurren entwich ihrer Kehle und alle schauten sie entgeistert an, doch das war ihr egal. „Wie haben sie mich gefunden? Ich habe doch tausende falsche Fährten gelegt", fragte Arya sich im Stillen. Sie blendete alles in ihrer Umgebung aus, bis es klopfte. Daraufhin trat er ein und sie sah Henry komplett, er hatte immer noch braune, gelockte Haare und hellbraune Augen. Langsam verbeugte er sich grinsend und sagte: „Hallo, Prinzessin."