Sie sagen ständig „schließe deine Augen und lass dich einfach treiben", als wäre es das einfachste der Welt. Doch ich schließe meine Augen und falle. Ich falle in ein Loch ohne Boden, verliere die Kontrolle und komme nirgends an. Wenn ich die Augen schließe, bin ich verloren, dann habe ich nichts mehr, dann bin ich gefangen in meinem eigenen Kopf, dann nehmen mich meine Gedanken als Sklaven. „Ich möchte sterben", ich sagte das, als wäre es das normalste der Welt, ohne mit der Wimper zu zucken, ohne in Tränen auszubrechen. Als würde jeder Mensch ein Mal die Woche zu einem Arzt sagen, er wolle nicht mehr leben, „aber ich möchte leben, das sind nur die Gedanken, die mir das einreden, und sie werden lauter, von Tag zu Tag"

"Stört das nicht beim Küssen?" "Willst du's ausprobieren?"

Nur einer der beiden wird die Welle überleben können.

"Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich noch etwas bei dir bedeutet" ~ BamBam ist sich bereits seit Monaten bewusst, wie er die Gefühle für seinen besten Freund Yugyeom einstufen kann, jedoch macht es ihm der Jüngere nicht gerade leicht es vor ihm zuzugeben, geschweige denn das Gefühl zu verdrängen. ~ Eine parallel-Story zu "Silence" ~