In einer Welt, in der die Menschen Chips tragen, welche die schlechten Gefühle und Triebe der Bewohner unterdrücken soll, die Regierung von einer Neutralisierung der menschlichen Schwäche und Gefahr spricht, wird die 21-Jährige Maisie groß. Sie und die anderen Jugendlichen bilden bereits die dritte Generation nach einem Atomkrieg, der kaum Überlebende zurückließ. Als einer der Wenigen, darf sie die menschliche Psyche zu Forschungszwecken studieren. Doch wie soll man weiter dem stumpfen Alltagstrott nachleben, in einer Gesellschaft existieren, in der das höchste an Gefühlen das abendliche Sitzen vor dem Fernseher bedeutet oder Familie, Ehe oder Freundschaft nur Konzepte sind, die als zu erfüllende Pflicht angesehen werden? In der Berührungen verboten und die Menschen vergessen haben, was es bedeutet, Gefühle zu zeigen? Besonders, wenn man plötzlich erfährt, was hinter dem Begriff »Liebe« steckt, welches über die staubigen Aufzeichnungen einer anderen Zeit hinausgeht? Noels Fragen bringen Maisies Gerüst zum Einstürzen. Ein Gerüst, welches von einem unterdrückerischen Regime erbaut wurde, das die Natur des Menschen fürchtet. Vor allem aber die Welt, die Maisie ihr ganzes Leben lang ein privilegiertes Leben und Zuhause geboten und an deren Prinzipien sie geglaubt hat. Die Zeit wird knapp, denn immer mehr Menschen verschwinden, denn nicht bei jedem scheinen die Methoden der Regierung zu greifen.

Als die 17-jährige Talea den neuen, mysteriösen Schüler Liam begegnet, findet sie ihn auf Anhieb suspekt und unsympathisch. Während die anderen Mädchen an ihrer Schule mit allen Mitteln versuchen ihn auf sich aufmerksam zu machen, macht Talea lieber einen großen Bogen um den Neuling - der aber anscheinend ein großes Interesse für sie hegt. Mit der Zeit kommen sich die beiden schließlich doch näher und Talea gelingt es langsam hinter Liams harte Fassade, die durch tiefe Wunden aus der Vergangenheit geprägt ist, zu blicken. Was Talea jedoch nicht weiß: Liam ist schon über 1000 Jahre alt und verfolgt bereits seit Jahrhunderten nur ein grausames Ziel, welches Talea das Leben kosten soll. Best Ranking: #122 in Fantasy

Wie fühlt es sich an, in einer Welt aufzuwachsen, in der du dich nicht zugehörig fühlst? Eine poetische Kurzgeschichte.

Weil jeder sein kleines Universum in sich trägt und dort versteckt. Kleine poetische Werke, die meinem persönlichen Universum entspringen. Manchmal schleichen sich auch Zitate mit ein, die mich zum Nachdenken anregen.

You are beautiful. You are loveable. You are strong. You are unreplaceable! And here are just some notes which hopefully make you smile and create your self-confidence. #16 in Spirituelles (04.02.2017) #23 in Spirituelles (24.03.2017) #21 in Spirituelles (23.04.2017)

Leona ist kein Kind wie jedes andere: Sie sieht Dinge, die andere nicht sehen, hat unheimliche Vorahnungen und verfügt über besondere empathische und intuitive Fähigkeiten. Es fällt ihr schwer, sich insbesondere mit ihren gleichaltrigen Mitmenschen zu identifizieren. Durch falsche Freunde gerät sie immer mehr auf die schiefe Bahn, sodass sie zu Sozialstunden verdonnert wird, die sie in einem Krankenhaus ableistet. Dort trifft sie auf den demenzkranken Jonathan, mit dem sich eine ganz besondere Art von Beziehung entwickelt. Sie fühlt sich zu ihm und seinen Geschichten geradezu magisch angezogen. In der Zwischenzeit gehen ungeahnte Dinge vor sich - Leona überkommen immer wieder lebhafte Visionen und sie erhält rätselhafte Botschaften in ihren Träumen. Jonathan und Leona verbindet mehr, als beide zunächst ahnen...

Die Texte stammen von meiner besten Freundin Jennifer, meiner Schwester Lena und mir. Wir sind drei Mädchen aus Ostfriesland, deren Leidenschaft und Hingabe sich für das Schreiben schon in frühester Kindheit offenbart hat. Mittlerweile verbindet uns eine tiefe und lange Freundschaft, die nun bereits seit 11 Jahren Bestand hat und von Jahr zu Jahr nur noch stärker wird. Bereits als Teenager begeisterten wir uns für das kreative und fantasievolle Schreiben und hielten unsere Gedanken, Gefühle, Impressionen und Erfahrungen in Form von Geschichten, Gedichten und Zitaten fest. Anstatt wie jeder andere Jugendliche an den Wochenenden feiern zu gehen, widmeten wir uns dem Schreiben und Gestalten und gaben uns unserem Vorstellungsvermögen bedingungslos hin. Dabei vergaßen wir oft die Zeit und saßen manchmal bis tief in die Nacht da und schrieben. Bis heute lieben wir es und es erfüllt uns, das was uns bewegt auf Papier zu bringen und andere Menschen zu inspirieren, motivieren, berühren und zu begeistern. Wir sind dankbar, dass wir unsere Texte mit so vielen Menschen da draußen teilen können. Herzlichst, Lena, Jennifer und Iris

Müssen wir immer alles so hinnehmen, wie es ist? Oder können wir auch alles hinterfragen? Diese Fragen, die einen gewissen Trotz wiederspiegeln, sollten das Thema meiner Gedanken über mehrere Monate sein. Ich weiß nicht, wie ich zu solchen Gedanken gekommen bin, aber es hat mir geholfen, einen Teil des Lebens und des Sinnes dahinter zu verstehen, indem ich es einfach aufgeschrieben habe. Lest einfach selber!

Schnell und ohne Rücksicht sausen diese Gedanken nur so durch meinen Kopf. Sie wollen meine Aufmerksamkeit, drängeln sich alle vor. Bitten um Audienz bei einem Teil in meinem Gehirn, welcher verstrickter und komplizierter nicht sein könnte. Er nimmt sich dann die Fragestellungen vor, diskutiert sie und argumentiert. Am Ende verlangt er nach einer Antwort, egal wie kompliziert sie ist. An dieser Auseinandersetzung mit den verschiedensten Fragen möchte ich euch teilhaben lassen. Wer weiß, vielleicht gelangt auch ihr zu einer Erkenntnis, die euer Leben verändert.

Wie ein Tropfen Magie, der die Seele berührt und sich über die ganze Fläche ausbreitet; wie ein einziger Sonnenstrahl, der einen gesamten Raum erhellt; wie ein Funken Kreativität, der sich zu einer Explosion entwickelt; so fühlt sich der Gedankenzauber an. Er ist immer da, verlässt dich nie. Und wenn er besonders stark ist, entstehen Texte wie diese. - Poesie und Gedichte - {#1 in Poesie; 11.01.19}