Miss_Jess_'s Leseliste
3 stories
Daddy Dance by -samey-
-samey-
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    Parts 45
Freya ist ein normales 17-jähriges Mädchen, welches das Tanzen über alles auf der Welt liebt. 'Man kann nie genug lernen, wenns ums tanzen geht!' sagt sie immer wenn jemand etwas dagegen hat. Harry Styles ist Freya's neuer Tanzlehrer. Direkt am Anfang findet er gefallen an ihr und versucht sich ihr ich langsam, aber sicher zu nähern. Wird er es schaffen irgendwann mehr als nur ihr Tanzlehrer zu sein...?
Ich bin nicht dein Eigentum! by dark___princess
dark___princess
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    Parts 73
Als wäre ihr Leben nicht schon schrecklich genug wird Lyana ein paar Monate nach dem Tod ihres Vaters von Brandon Blackeyl entführt, da sie ihm gefällt... Brandon ist der am meisten gefürchtete Gangster der Stadt wenn nicht sogar des Landes. Niemand würde sich mit ihm oder seiner Gang anlegen. Doch Lyana ist nicht wie die anderen... Sie lässt sich ihre Freiheit nicht wegnehmen und versucht, sich Brandon zu widersetzen. Als Brandon jedoch versucht, Lyanas Freund Dean umzubringen, wird sie etwas weicher, um Dean zu schützen... Wird Brandon am Ende doch noch gewinnen oder schafft es Lyana irgendwie, zu entkommen? ~Bitte lasst euch vom Anfang der Geschichte nicht abschrecken. Es wird auf jeden Fall noch spannender als in den ersten Kapiteln!~ Anfang: August 2016 Ende: 2019 Beste Platzierung in Jugendliteratur: #1 29.12.18 Lies die Blackeyl-Triologie! Teil 1: Ich bin nicht dein Eigentum! Teil 2: Das Leben mit dir... Teil 3: Alles an uns...
My Long Way To Death by DiamondKiki23
DiamondKiki23
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    Parts 55
Das ist die Geschichte, über meinen langen Weg bis in den Tod. Vor einigen Jahren, wurde ich krank. Am Anfang, fühlte ich mich einfach nur schlecht, dann wurde es schlimmer. Ich fing an die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren, war eine Gefangene, eine Zuschauerin bei dem was mit mir passierte, mit dem was meine Hände taten, ohne dass ich es wollte und begann äußerst intensiv zu träumen. Ich hatte das Gefühl, als würde ich verrückt werden und jeder in meiner Umgebung, dem ich genug Vertrauen entgegenbrachte um davon zu erzählen, dachte es auch. Aber letzten Endes, war ich es nicht. Ich behielt Recht, bringen tat es allerdings nichts. Ich war und blieb Tod. Jedoch hinterließ ich etwas. Etwas, dass noch viele Leben verändern sollte. Etwas, auf das ich Stolz sein konnte, es zurückzulassen. Etwas, dass mich gehen ließ, ohne zu bereuen. Etwas, das mich am Leben halten würde, auch wenn ich schon lange fort war. Diese Geschichte ist nicht einfach nur eine Anreihung von traurigen Ereignissen. Sie ist voll von Sarkasmus, Lachen, Liebe, Freundschaft und Leben. Das Ende ist natürlich trotzdem der Tod. Mein Sterben. Aber im Grunde, bedeutet sterben gar nichts. Es ist weder ein Zustand, noch ein Gefühl. Wir wissen nicht was Sterben bedeutet. Es dauert nicht lange oder kurz. Es ist weder friedlich noch qualvoll. Denn am Ende, ist Sterben nur ein Wort, von dem wir gar nicht wissen, woher es eigentlich kommt.