It was a calm day in a library where a ghost and a person met. Warnings: Depiction of violence, toxic relationship

A certain silence seems like a good place to listen to music.

I burnt like a candle and you saw it clearly. Yet, what do you do answering my state? A short statement

Wie gut muss man einen Menschen kennen, bevor man über ihn urteilt - oder sich sogar in ihn verliebt?  *** Tessas Leben läuft nicht gerade so, wie sie es sich vorgestellt hat. Ihr Vater trinkt und ihre Stiefmutter läuft sämtlichen Disney-Hexen den Rang ab. Doch als Tessa der kleinen Schwester von Dyan hilft, kommen die beiden sich näher. Und mehr noch: Ausgerechnet der Bad Boy der Schule möchte hinter ihre taffe Fassade blicken. Tessa muss nicht nur lernen, ihr eigenes Herz zu öffnen. Allmählich entdeckt sie, dass auch in dem vermeintlichen Bad Boy ein weicher Kern steckt. Tessa setzt alles daran, Dyans Geheimnis zu lüften.

»Diese Krankheit breitet sich aus. Unsere Gesellschaft, fast vollständig durch ihre eigenen Vorurteile infiziert, die Stunde für Stunde ihre Herzen verhärten.« Tyrannei, Vorurteile, Verrat, kalte Distanz und mittendrin Auron, der Sohn zweier -zu Tode verurteilter- Krimineller und jetziger Prellbock der Gesellschaft. Als seine Großeltern eines Tages tot aufgefunden werden, steht er ganz oben auf der Verdächtigenliste und muss Hals über Kopf seine Heimat verlassen. Auf der Suche nach einer Bleibe und der Antwort auf die Frage, ob seine Existenz überhaupt einen Sinn hat, macht er schließlich Bekanntschaft mit einer bunt zusammengewürfelten Gruppe an Außenseitern... »Nicht weit, warteten bereits das schöne Mädchen mit dem entstellten Gesicht, der stumme Samurai, der zu Tode verurteilte Pirat und der feminine Junge auf ihn. Im neutralen Zafra. Dem Stützpunkt des Ordens der Streuner.« Triggerwarnung: Thematisierung des Todes, Krieg und Traumata Das erste Cover, welches im Vorwort zu finden ist, ist aus dem baumigen Cover Shop, von der lieben SimoneHalef. Das aktuelle ist von mir gemalt und bearbeitet.

"Ihr seid Helden" "Wir waren" "Was?" "Wir waren Helden" Das tolle Cover ist von @simplynotes

Damaris, Nicole und Jojo haben Besuch. Und zwar nicht die nervige Verwandtschaft, sondern zwei Elben, drei Zwerge und einen Hobbit. Erlebt Mario Kart fahren, Thranduil vs Jojos kleine Schwester, Filme schauen, Wasserschlachten, Frühstück (mit Unfällen), Thorin und der Laptop (The amazing world of Fanarts!), einen Butler James aka Bilbo, pupertierende Jugendliche, Die beiden Weltkriege, erklärt von Jojo für die zwei mit T, epische Unfälle und die Oma. Film ab! I didn't the fuck autorize the shittiest website in the world, called Doc Truyen using my stories. Get your stupid page offline, you little waste of cells that doesn't deserve to be called human. EDIT: Es ist eine Spiegelseite, die sich selbst generiert, sie wird das also nicht lesen. Egal. Alle Rechte vorbehalten, auch wenn das da nicht da steht. Die Storyidee ist mein geistiges Eigentum, die Charaktere gehören teils Tolkien. All rights reserved!

Berlin • Sommer, 2019. Er hat Kopfschmerzen, ist orientierungslos und ziemlich verwirrt, als er an einem unbekannten Ort aufwacht. Kutschen, die ganz ohne Pferde fahren, Frauen die Hosen, aber keine langen Röcke tragen, Türen, die sich von alleine öffnen und Menschen, die sich für Vieles interessieren, aber nicht für Philosophie und schon gar nicht für seine. Ihm ist klar: Dass hier ist nicht das 19 Jahrhundert. Und so beginnt Friedrich Nietzsches Versuch sich in der modernen Welt zurecht zu finden, wobei er alsbald an eine junge Master-Studentin gerät, die zuerst gar nicht glauben kann, wen sie da vor sich stehen hat.

Durch einen Zufall bekommt Kunst Student Jamie davon Wind, dass sich einer seiner Professoren das Leben nehmen möchte. Jamie kommt dem in die Quere und nimmt sich seinen Dozenten in einem seltenen Anflug von Ritterlichkeit auch gleich zur Brust, doch dieser scheint wenig beeindruckt und möchte eigentlich auch nur seine Ruhe. Professor Twany leidet unter Depressionen, womit Jamie absolut keine Erfahrungen hat und es obendrein auch nicht wirklich ernst nehmen kann. Soll sich Herr Twany eben nicht so anstellen, ... - doch trotz aller Verachtung und neben allem Unverständnis: Irgendwo ist Jamie doch ziemlich fasziniert von dem zugeknöpften, distanzierten Junior-Professor und überredet ihn schließlich zu einer Wette,...

Als eine Waise, in einer Stadt mit strengen Regeln zu leben ist so schon schwierig genug, wenn es da nicht noch zwei kleine Probleme geben würde. Namensgeber die dein Leben zum Spießrutenlauf machen und ein Fahndungsplakat mit deinem Gesicht darauf. Und nebenbei musst du auch noch darauf achten, dass keiner deinen Namen erfährt, denn du möchtest ja nicht zu einem Willenlosen Sklaven werden. Hört sich nicht einfach an? Tja, willkommen in meiner Welt.