Zwei Welten treffen aufeinander und es gibt Krieg in Alagaësia.

Diese Fan-Fiction, führt die Story von Eragon und seinem Drachen Saphira nach dem vierten Band "Das Erbe der Macht", zuende. Alle nicht selbst ausgedachte Figuren so wie die Welt "Alegäsia" gehören Christopher Paolini. Die ersten Kapitel werden noch überarbeitet jedoch werde ich erst einmal die Geschichte zuende schreiben. Ich möchte mit diesem Fantasyroman niemandem seine Fantasy über ein Ende von Eragon nehmen und die entscheidungen die ich getroffen habe, sind natürlich nicht in Stein gemeißelt. Über Feedback sowie konstruktive Kritik Freue ich mich immer und jetzt viel Spaß bei der Geschichte.

Auf der Suche nach einer neuen Heimat muss Eragon mit seinen Erinnerungen über seine zurückgelassene Heimat kämpfen. Schließlich findet er in einer Gegend, in der eigentlich niemand leben können dürfte, einen Jungen, der einsam lebt, seine Mutter verloren hat und seinen Vater nicht kennt. Mit der Zeit entstehen Vatergefühle in ihm, und er kümmert sich um den Jungen, die Zeit vergeht, Kathárys lernt schnell und viel, bis die Vorboten des wohl größten und blutigsten Krieges der Geschichte den Grund Alagaesias betreten... Alle rechte und Figuren (außer OC's) gehören C. Paolini und ich schreibe die Geschichte nur zu meinem, und hoffentlich auch eurem vergnügen^^

Ein neues Zeitalter der Drachenreiter befindet sich in voller Blüte. Jeder hat die Chance ein Reiter zu werden, egal ob Mensch, Zwerg, Elf oder Urgal. Auch ein Zwillingspaar hofft, dass dieses Jahr sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung geht. Cover by @summer_shade Vielen Dank dafür! Die Rechte an der Welt, in der sich meine Protagonisten bewegen, gehören nicht mir.

Der legendäre Krieger und früherer Drachenreiter Melvin folgt nun dem Pfad des bösen. Niemand scheint ihn aufhalten zu können. Doch nach Jahren des Terrors und der Angst gelingt es den übrigen Reitern ihn zu schnappen. Während der Fahrt auf einem drusnaischen Handelsschiff zu seiner Hinrichtung in der drusaischen Hauptstadt Denaria besinnt er sich und erkennt was er getan hat. Allein unter fremden beginnt er seine Geschichte niederzuschreiben .