Eine Nacherzählung über meine Erlebnisse, Erfahrungen und alles sonst so von einer Weltreise, die ich mit meiner Familie 2010 gemacht habe.

4 Mädchen begeben sich auf eine Flucht durch ganz Europa. Ihr Ziel: USA. ... Die Geschichte hieß ursprünglich "4 Mädchen, eine Flucht". Ab dem 15.06.2021 wird sie als Buch unter dem Titel "Unser Schicksalssommer" veröffentlicht.

Achtung: Alte Fasung! In den Leben der Geschwister Mile und Sabrina Beltran gibt es zwei Ereignisse, die alles veränderten. Das erste ist die noch immer ungeklärte Ermordung ihrer Eltern und das zweite der Brief, den sie neun Jahre später in ihrer Post finden. Eine geschwungene Handschrift führt Bruder und Schwester auf die Spur ihrer wahren Herkunft und eine weite Reise bis nach Twos. Twos, wo Tinte Blut, Spiegel Sünde und das Schicksal Religion ist. Twos, wo die Nacht allem Bösen gehört und dieses den Tag raubte. Twos, wo Träumen eine mächtige Gabe, die Götter in alle Himmelsrichtung zerstreut und Märchen keine Geschichten sind. Twos, die Welt, wo man seit Jahrzehnten auf den Sommer, das Ende einer grausamen Usurpation und die Rückkehr der Herrscher der Harmonie hofft. Das Hoffen hat ein Ende. Die Geschwister Beltran kehren heim. Ein neues Märchen will erzählt werden. Rechte vorbehalten. KEINE ©Public Domain. Band 1 2. Fassung

Nie hätte ich einen Fuß in diesen Wald gesetzt, wenn ich damals das gewusst hätte, was ich heute weiß. Nie hätte ich vermutet, dass sie mich als Beute auswählen. Doch heute, am dritten Tag, nach meinem Krankenhausaufenthalt, bemerkte ich es erneut. Hungrige gelbgrüne Augen, die vom Waldrand aus direkt in mein Wohnzimmer starrten.

Kurzbeschreibung: Yanara lebt mit ihren Eltern in Luxor. Ihre Mutter ist Professorin und arbeitet oft als Archäologin. Ihr Vater ist eher der Hausmann und stammt im Gegensatz zu ihrer Mutter wirklich aus Ägypten. Sie selbst ist sehr wissbegierig und liebt Rätsel. Sie ahnt nur nicht vor welchen sie bald steht. Kapptext: Ihre Mutter erzählt von der Ausgrabung die sie im Moment vorbereitete und auf die Yanara sie in den Ferien begleiten durfte. Sie freute sich unglaublich darauf den sie war noch nie in Alexandria und auf ihrer baldigen Grabungestelle wurde ein Tongefäß aus dem dritten Jahrhundert gefunden. Darin war ein Papyrus und sie erhofften sich dort Hinweise auf die vermutlich in dieser Zeit untergegangene Bibliothek der Stadt zu finden. Yanara konnte die Ferien wirklich nicht erwarten. Deshalb ging sie auch schnell ins Bett damit der nächste Tag schnell beginnen und schnell wieder enden konnte. Außerdem hatte sie in der ersten Stunde Geschichte und betrat deshalb freudig den Klassenraum als sie Arno an ihrem Platz sah. Verflucht den hatte sie ja komplett vergessen. Yanara versuchte sich nichts anmerken zu lassen und setzte sich einfach neben ihm. Direkt nach ihr kam auch die Lehrerin herein. Wieder mit einer Rolle in der Hand doch als sie diese entfaltete waren nicht wieder Namen aufgelistet sondern ein Bild zu sehen. Ein Bild von einer Art Löwin mit Menschenkopf und Flügeln. "Wer kann mir sagen was das ist? " stellte die Lehrerin die übliche Frage an die Klasse und sah schon zu Yanara, schließlich war sie sich sicher das diese die Antwort wusste, doch Arnos Hand schnellte in die Höhe und Yanara schnappte nach Luft als er mit "Eine Sphinx" Auch die Lehrerin musste ein paar mal blinzeln um zu realisieren das tatsächlich mal ein anderer die Antwort wusste. Dann nickte sie aber und fuhr fort "Das ist richtig und wer kann mir sagen was ein Griechisches Fabelwesen mit Ägypten zu tun hat?" Wieder war Arno schneller und antwortete ohne sich vorh

Kurzbeschreibung: Luna wünscht sich wie alle in ihrem Dorf nur eins. Drachenritter werden. So wie es schon ihr verstorbener Vater war. Dann aber passieren eine Dutzend unvorhergesehbare Zwischenfälle und warum kann sie plötzlich mit Drachen sprechen? .... schon bald scheint das Schicksal der Welt in ihren Händen zu liegen. Ranking: #Platz 20 in Fantasy (25.11.2016) # Platz 3 im Wettbewerb Platinaward 10.03.2017 Klapptext: "Zwei sind weg" sagte Luna und nahm die Hand wider von Havis Mund weg. "Das heißt zwischen uns und unserer Freiheit stehen nur noch Fesseln, eine Kiste und ein riesiger, vermutlich bewaffneter, Kerl" "Da kann ich vielleicht was machen" meinte Luna und begann sich in der Kiste zu veränken. Irgendwann landete sie dabei auf Havi doch schaffte sir es so endlich ihre Beine nach hinten an zu Winkeln und ein Messer aus ihrem Stiefel zu ziehen mit dem sie mühsehlig ihre Fesseln durch schnitt. "Tut mir leid" sagte sie schnell während sie sich wieder neben ihn setzte und ihn ebenfalls von den Fesseln befreite.