Leigh-Anne steht mit beiden Beinen fest im Leben. Sie hat einen Job der ihr Spaß macht, eine schöne neue Wohnung und Jackson. Jackson ist so ziemlich das Gegenteil von Leigh-Anne. Statt mit beiden Beinen zu stehen benutzt er sie lieber zum Hochlegen, oder ab und zu mal um in die Küche zu laufen. Sein Job kotzt ihn an, die Wohnung interessiert ihn nicht und Leigh-Anne ist halt da. Sie möchte mit 24 Jahren mehr vom Leben als ihrem Freund dabei zuzusehen wie er zunimmt und sich nur noch über Siege seiner Lieblingsfußballmannschaft freut. Es reicht ihr einfach. Er will sich nach einem anstrengenden Tag einfach nur ausruhen und nicht ständig ausgehen. Er braucht einfach seine Ruhe!

Jade ist Krankenschwester. Okay, noch nicht ganz, aber sie macht gerade ihre Ausbildung zu einer. Doch nicht im Krankenhaus, sondern in einer psycatrischen Klinik, mitten im Nirgendwo. Sie ist eine Frohnatur, auch wenn ihr manche Patienten ziemlich ans Herz gehen, kommt sie ganz gut mit ihrem Leben klar. Dorian ist nicht krank, doch trotzdem ist er Stammgast in der Klinik in der Jade arbeitet. Er besucht wöchentlich seinen Bruder Martin, der an Bullemie leidet. Dorian ist manchmal ziemlich zurrückweisend und schroff, auch wenn er sich Mühe gibt nett zu sein. Mit Jades fröhlicher Art kommt er nicht klar, sie genauso wenig mit seiner nörgelichen. Doch eigentlich ist es ja ganz egal sie ist nur die Schwester und er nur der Bruder. Zwei ziemlich unwichtige Figuren im Madhouse.

Jesy arbeitet bei dem britischen Militär als Sanitäterin. Eines Tages wird sie wird nach Afrika abkommandiert und soll nun dort das Geschehen überwachen. Mit Tom, einem Kameraden findet sie sich nach einem Angriff in der Umgebung eines Eingeborenen Stammes wieder. Bis auf Ayusha und Simon, sprechen dort nur sehr wenige Englisch. Tom hat ein Problem mit den Einheimischen und versucht Jesy von der unheimlichen Umgebung fernzuhalten. Doch zurück können sie nicht und wenn sie es doch schaffen wollen, sind sie auf die Hilfe der Kamusha angewiesen.

Perrie ist genervt, sie und Paul machen zwar all diese Pärchen Sachen. Doch trotzdem ist sie genervt. Egal ob es ein gemütlicher Einkaufsbummel ist, oder ein romantisches Abendessen, Paul versteht es, diese Aktionen zu zerstören. Ihm fehlt einfach das Feingefühl und die Empathie um sich in Perrie hineinzuversetzen. Aus Pauls Sicht regt sich Perrie einfach über alles, viel zu schnell auf. Niemand von Beiden ist noch wirklich glücklich.