Wird überarbeitet. Eine Fanfiction über Zusammenhalt, Angst, Abenteuer, Leben, Liebe und Verantwortung... mehr als ihr euch vorstellen könnt... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Lynn lebt ein mehr oder weniger normales Leben auf einem Dorf im Westen Englands. Ihre Liebe für die Musik ist unvorstellbar groß, ebenso wie die ihrer besten Freundin Lena. Beide erwarten nichts Böses als sie auf dem Weg zu einem One Direction Konzert sind -ihre Lieblingsband seit sie denken können- Nein, ganz im Gegenteil: ihre Aufregung war noch nie größer! Doch das Ganze nimmt eine unerwartete Wendung... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 'Du bist nicht krank. Du bist etwas Besonderes, deshalb bist du hier. Deine Familie denkt du seist tot. Egal was sie dir sagen, glaube ihnen kein Wort! Sie wollen dich ausnutzen. Pass auf dich auf.' •••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• PS: diese ff wird überarbeitet. Jedes bereits überarbeitete Kapitel werde ich mit einem „Ü" kennzeichnen. PPS: in jedem Kapitel ist ein Satz aus einem Lied von 5 Seconds of Summer, One Direction oder auch The Vamps eingebaut. (The Vamps sind nach der Bearbeitung jedoch nicht mehr Teil der Geschichte). Wer sie findet, darf gerne Kommentieren.

What will our future look like, if we keep on using our oceans as a trash can for all of our plastics? This is a story about the pollution of the ocean and the dream of stopping it, living in a world where you can swim in the clear, blue water. ~~~ This is my contribution of the project "Planet or Plastic" by National Geographic. I'm from Germany and my English isn't perfect, but I like the idea of this project and hope we can change something with it. That's why I don't really care if there are some mistakes in my short story as long as the message is understandable. Thank you for reading and caring about this important topic!

It's the Eleventh annual Hunger Games, and 16-year-old Mags Flanagan is selected as the girl tribute from District Four. Find out how she won her Games, and how she became the quiet, loving Mags we all know from Catching Fire.

Eine Kurzgeschichte von Hoffnung und wo diese vielleicht herkommt

Ich kann Gedanken lesen. Warum? Keine Ahnung. Ich kann mich nicht an meine Kindheit, meine Eltern erinnern. Warum? Das wüsste ich auch gerne. Diese Welt ist so leer und doch nie still. - Elijah Ich lebte für die Musik. Warum ich in der Vergangenheitsform spreche? Weil ich taub bin. Für mich wurde diese Welt zu einem stummen Ort, der mir doch so viel zu sagen hat, was ich noch nicht verstehe. - Leyjah Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, kollidieren unkontrolliert und erschaffen ein neues Universum.