*ABGESCHLOSSEN* „Willst du nicht hierher kommen?", ertönte Henrys Stimme. Ich drehte mich zu ihm um und entdeckte ihn am Mittelgang, wo er auf zwei freie Plätze direkt nebeneinander deutete. Ich zog beide Augenbrauen nach oben. „Das Pensum deiner liebreizenden Gesellschaft wurde in der letzten Stunde schon genug überstrapaziert", erwiderte ich zuckersüß. „Außerdem mag ich meinen Platz. Wir sehen uns dann in Rom!" ----- Blöd ist, wenn du am Flughafen ausgerechnet mit der Anwesenheit deines verhassten Mitschülers belästigt wirst. Wirklich blöd ist, wenn du ausgerechnet mit dieser Person auf dem Weg nach Barcelona bist. Wirklich verdammt blöd ist es, wenn du das nicht weißt und denkst, du fliegst mit deiner Klasse nach Rom. Während November der Verzweiflung nahe ist, versucht Henry das Beste aus der Situation zu machen und den spontanen Urlaub zu zweit in Barcelona zu genießen. Allerdings kann November ihn nicht ausstehen mit seiner charmanten, selbstbewussten Art und den nervigen Sprüchen. Sie will so schnell wie möglich zu ihrer Klasse nach Rom und bemüht sich nicht einmal um ein bisschen Optimismus. Schon bald ist auch Henry von ihrer zynischen Etikette genervt und kurzerhand beschließen die beiden Hals über Kopf, per Anhalter nach Rom zu fahren, um die Zweisamkeit so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Bei dieser waghalsigen Reise kommt es zu einigen Komplikationen und abenteuerlichen Ereignissen und bald merken die beiden Sturköpfe, dass sie eigentlich gar kein so schlechtes Team sind... Angefangen: Juli 2020 Beendet: August 2024 Cover by: myself, nachdem ich Photoshop ein wenig ausprobiert habe :D

„Sag mir Amalie, wovor hast du Angst?", fragte er mich. Die blauen Augen wie der Ozean waren nur auf mich gerichtet. Obwohl er schon die Antwort wusste, fragte er diese Frage dennoch. Für andere war ich wie ein geschlossenes Buch, das nicht geöffnet werden wollte, aber für ihn...war ich wie ein offenes Buch. Er wusste von Anfang an, was mit mir los war. Als ob er meinen Schmerz, meine Gefühle, meine Gedanken und meine Probleme wusste und verstehen würde. Früher dachte ich, es ist unmöglich das jemand meine Schmerzen verstehen würde, aber dieser Junge vor mir...hat mir das komplette Gegenteil erwiesen. Dieser Junge...war unglaublich.

Die Welt ging unter und wir beide waren alleine.

Mit einer überragenden Körpergröße von einem Meter sechsundneunzig ist das Untertauchen in der Menge Raphaels Superkraft, die er bis zur Perfektion betreibt. Nie hätte er damit gerechnet, dass sich genau das an einem gewöhnlichen Freitagnachmittag ändern würde. Doch dann kommt alles anders als geplant. Ein Auto, ein unachtsamer Moment und Menschen, die ihm auf Augenhöhe begegnen. + 'Best Story' im Genre Jugendliteratur des Skullhead Awards 2017 / abgeschlossen +

,,Du gehörst mit!" knurrte er mich an. Er knurrte? Das kann kein normaler Mensch, wobei vielleicht ist er gar keiner oder hab ich mich verhört? ,,Ich gehöre nur mit selbst!", gab ich ihm patzig als Antwort zurück. Er knurrte laut und warf mich auf seine Schulter. ,,Du gehörst mir ob du es willst oder nicht!" schreit er mich an. Ich habe Angst, aber plötzlich spürte ich einen stechenden schmerz im Hinterkopf und alles wurde schwarz.

Niemand kennt ihn wirklich. Niemand hatte ihn jemals wirklich kennen gelernt. Niemand wollte ihn kennen lernen. Auch Megan kannte ihn nicht. Sie hatte nur von dem Jungen gehört. Von dem Jungen, der alleine in einem großen Haus im Wald leben soll. Ohne Eltern. Ohne Geschwister. Einfach allein. Megan hatte gehört, das s er studiert. Das er zu alt für sie war. Er 23. Sie gerade mal 17. Sie hatte gehört, dass er gefährlich ist. Sie hatte ihnen allen geglaubt. Den ganzen Gerüchten über Cody Black, hatte sie geglaubt. Sie fühlte sich eingeschüchtert, wenn sie ihn in der Stadt mal sah. Das fühlte sich jeder. Doch trotzdem lernte Megan Cody kennen. Freiwillig oder unfreiwillig, lernte sie Cody kennen und als ihre Freunde das erfuhren wurden die Gerüchte über ihn schlimmer. Sie wird bombardiert mit Dingen, die sich nicht mehr glauben kann. Denn egal wie sehr ihre Freunde versuchten sie von ihm abzuschrecken, sie schafften es nicht. Megan wollte ihnen keinen Glauben mehr schenken und lies sich auf Cody ein. Alle Rechte liegen bei mir! Best Ranking: #7 Jugendliteratur- 09.März 2017 #4 Jugendliteratur- 13. März 2017 #2 Jugendliteratur- 23.März 2017 #1 Jugendliteratur- 11.April 2017 ♡

"Was ist hier los?" rief ich und ignorierte die ängstlichen Stimmen der Anderen. Lens Kehle verließ nur ein warnendes Knurren. Vom weiten sah ich schon Lehrer heraneilen, aber sie waren noch zu weit weg. "Sag mir sofort, was hier los ist!" Der Löwe machte sich sprungbereit. Mich beschlich ein mulmiges Gefühl. Würde er? Ja, er würde. Fassungslos starrte ich die vier tiefen Furchen auf meinem Arm an. Dann kam der Schmerz. Irgendjemand schrie. Der Schrei war schrill, voller Schmerz. Und das war der Zeitpunkt, an dem ich explodierte. ___________________________________ Abweisend und geheimnisvoll ist der erste Eindruck des Alphas Len. Für die 16-jährige Sarina ist er ein Rätsel. Ihre Gedanken kreisen immer um ihn, obwohl sie selbst genug Probleme hat. Welches Tier ist sie denn bloß? Warum macht ihre Schulleiterin Mrs. Roberts so komische Andeutungen? Wovor wollten ihre Eltern sie um jeden Preis beschützen? Diese Fragen und ein dunkles Geheimnis warten darauf, von ihr gelöst zu werden. Begleite Sarina auf dem Weg ins Verborgene und lass dich bezaubern.

Jeden Montag fährt er mit der Bahn. Jeden Montag steigt sie dazu. Jeden Montag schauen sie sich unauffällig an und wünschen sich, miteinander zu reden. Jeden Montag herrscht jedoch statt eines Gesprächs Stille. Doch wirklich jeden Montag? [#28 in Kurzgeschichten, 25.10.17] • Watty-Gewinner 2017 •

Kiras Leben verändert sich innerhalb von ein paar Tagen komplett. Ein geheimnisvoller Mann, Leiter eines großen Finanzunternehmen, mischt sich plötzlich in ihre Leben ein und auch ihre Vergangenheit scheint sie langsam einzuholen. Wird sie der Welt, der sie jahrelang den Rücken zugekehrt hat, weiterhin widerstehen können? Denn wenn sie einmal ein Teil davon ist, wird es kein Zurück mehr geben. Platz 34 unter #roman (12.12.2020)

Wie oft am Tag wird eine falsche Nummer gewählt? Was, wenn diese einzelne falsche Ziffer die man gedrückt hat, einem die Tür dazu öffnet, sich in jemanden zu verlieben, den man noch nie zuvor gesehen hat? „Und, hattet ihr schon Telefonsex?" „NEIN!" „Also du redest schon seit zwei Monaten mit dem Kerl und ihr hattet bis jetzt noch keinen Telefonsex? Gott wie langweilig." „Wie könnte ich, wenn ich nicht Mal seinen Namen kenne?" „Aha! Das heißt also, du WILLST Telefonsex mit ihm haben." „Was? Nein!" © 2018