Sei Elb, Fee, Riese, Gestaltwandler... Tauche als Fantasywesen in die Welt von Halfas, dem Land in dem Magie Alltag ist und du sein kannst, wer du willst, ein und genieße die Atmosphäre der Fantasy. Was wird mit dir geschehen? Die wahre Liebe? Der qualvolle Tod? Oder wirst du König? Gehe deinen Weg und erreiche deine Ziele.

Y/n Midoriya was a young girl and twin to Izuku Midoriya living with a loving mother. She had always been by Midoriya's side, but it all changed after the U.A entrance exams because right there is where she met the person who would change her life forever... 🛑Read Below( it's important for the future of this)🛑 (I might be changing the story and be warned there is a bit of Stockholm syndrome scenes , which is what I'm trying to change cause I'm worried y'all gonna fall in love with an abuser or kidnapper) ALSO WHEN WRITING THIS I DIDNT KNOW SHIGARAKI WAS LIKE 20 SO IMAJINE HES YOUNGER IM SORRYYY)

Wie konnte das nur passieren? Wieso muss es immer ihn treffen? Kann er denn nicht ein ruiges und normales Leben führen? Das sind Fragen die sich Percy fragt seit er von den Olympians verbannt wurde und in eine andere Dimension geschickt wurde. Er war am Boden zerstört.- Warum haben ihn alle verraten? War er denn nicht gut genug? Mit solchen Selbstzweifeln muss er sich herum schlagen. Als er dann etwas findet und einen Patner fürs Leben trieft wo er weis das dieser ihn niemals verraten würde gibt es ihn schon Trost. Was wird er finden auf seinen neuen Weg? Wen ihr das wissen wollt müsst ihr diese Geschichte lesen. Ich liebe solche Crossover und schriebe nun meine Eigene. Hoffe sie gefällt euch!

[ONESHOT] Leanne x Genesis [...]Als ich die Augen öffnete stand auf dem Tisch ein Blumenstrauß aus roten Rosen. Ich blinzelte um zu realisieren was gerade geschieht, die Blumen waren vorher noch nicht da. Ich richtete mich auf und sah mich um. Es war niemand zu sehen.[...] [...]„Bist du glücklich?" „Was für eine Frage ist das?", fragte ich ihn und sah zu ihm. „Du bist aus heiterem Himmel aufgetaucht, nachdem du mich jahrelang dazu gebracht hast, zu glauben das ich es nicht wert war, mir etwas zu sagen und erwartest von mir das ich dir auf Anhieb verzeihe? Ich bin noch weit entfernt, glücklich zu sein." [...]

Damaris, Nicole und Jojo haben Besuch. Und zwar nicht die nervige Verwandtschaft, sondern zwei Elben, drei Zwerge und einen Hobbit. Erlebt Mario Kart fahren, Thranduil vs Jojos kleine Schwester, Filme schauen, Wasserschlachten, Frühstück (mit Unfällen), Thorin und der Laptop (The amazing world of Fanarts!), einen Butler James aka Bilbo, pupertierende Jugendliche, Die beiden Weltkriege, erklärt von Jojo für die zwei mit T, epische Unfälle und die Oma. Film ab! I didn't the fuck autorize the shittiest website in the world, called Doc Truyen using my stories. Get your stupid page offline, you little waste of cells that doesn't deserve to be called human. EDIT: Es ist eine Spiegelseite, die sich selbst generiert, sie wird das also nicht lesen. Egal. Alle Rechte vorbehalten, auch wenn das da nicht da steht. Die Storyidee ist mein geistiges Eigentum, die Charaktere gehören teils Tolkien. All rights reserved!

Fortsetzung zu Looking Back Moving Forward. Ein Jahr ist vergangen, seitdem Shiemi wieder zu Hause ist. Doch sie möchte endlich wieder zurück! Die Unwissenheit, ob es ihren Freunden gut geht nagt an ihr, und sie beschließt, dass es nun an der Zeit ist, Law, ihre Brüder und ihre Freunde wieder zu sehen. Doch kaum ist sie angekommen stolpert sie in etwas, was viel Größere Ausmaße haben wird, als sie sich vorstellen kann, und sie an den Rand ihrer Kräfte treibt. ---------- LawxOC ----------

Textauszug (Kapitel drei): "Eh? Du siehst ja aus wie ein... Ninja!" Ich hob meinen Kopf und sah einen etwa gleich großen, aber sicher kräftigeren Mann mit moosgrünen Haaren. Ich ertappte mich dabei, ihn sofort nach Waffen und anderen möglichen Gefahren abzusuchen. (...) Vielleicht kam ich ja durch ihn an Informationen. ... Nachdem Kakashi von einem mysteriösen, maskierten Sharingan-Träger angegriffen wurde, der ihn „von seinem Leid erlösen will", findet er sich auf einer unbekannten Insel wieder, die neben riesigen Bäumen, menschlichem Abschaum und einem Riesenrad auch einen gewissen Piraten mit Strohhut beherbergt... Zumindest vorübergehend. Kakashi versucht natürlich erst herauszufinden, wie er wieder nach Hause kommt. Konoha brauchte ihn schließlich. Aber ist Konoha, seine ursprüngliche Welt, wirklich der Ort, an den er zurückkehren möchte? Nun war er wirklich eine Vogelscheuche auf einem weiten Feld. Eine verirrte Vogelscheuche zwischen zwei Welten. ... Falls ihr keinen Bock auf Depri trash habt, kann man das erste Kapitel theoretisch überspringen. Was gibt es schöneres als zwei wundertolle Fandoms miteinander zu verbinden? Crossovers sind toll. (Kekse auch) Leider gibt es im deutschsprachigen Raum nicht so viele Naruto x One Piece Crossovers, also dachte ich, wieso nicht selber eine Fanfiction schreiben? (Theoretisch müsste ich BTS auch noch irgendwie mit einbringen. Das wären dann alle großen Fandoms, in denen ich bin. Vielleicht kommt ja mal ein Insider :D)

Minerva ist eine 21-jährige Verbrecherin, die aufgrund ihrer schwarzen Kleidung und ihrer Schnelligkeit Black Flash genannt wird. Sie lebt ihr Leben, wie es ihr passt und nimmt keine Rücksicht auf Gesetze. Sie stiftet in Sapporo nun schon seit fünf Jahren Chaos, als L darum gebeten wird, sie hinter Gitter zu bringen. Dieser ist jedoch abgeneigt, da er Black Flash als zu langweilig einstuft. Als Minerva Wind davon bekommt, gerät sie in Rage und will Ls Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Detektiv scheint doch interessiert zu sein und versucht die junge Frau zu jagen, doch das gestaltet sich schwieriger, als gedacht.

[Dies ist der zweite Teil zu 'Black Flash'. Es ist vorteilhaft, mit dem ersten zu beginnen.] "Aiber?", fragte Minerva atemlos, sobald das Piepen aufgehört hatte. "Ist alles in Ordnung bei dir, Prinzessin?", fragte Aiber sofort. Er schien sie wirklich gut zu kennen. Die Detektivin suchte nach Worten und hatte nicht den leisesten Schimmer, wie sie beginnen sollte. Sie entschied sich für ein gequältes Quitschen, dass ihre Gedanken perfekt zum Ausdruck brachte. "Also nicht", stellte Aiber fest. "Was hat ein gewisser Detektiv denn angestellt?" "Woher weißt du, dass es ein gewisser Detektiv war?", fragte Minerva augenblicklich. "Weil nur ein gewisser Detektiv dich so aus dem Konzept bringen kann." Minerva schwieg einige Sekunden. Sie verfluchte Aiber dafür, dass er sie so durchschauen konnte. Wenn sie ehrlich war, hatte sie ihn genau deshalb angerufen. Er wusste besser, was in ihr vorging, als sie selbst. "Halt die Klappe", bat sie niedergeschlagen. "Prinzessin", seufzte Aiber, "ich habe dich gewarnt." "Wovor denn?" "Na, vor einer Abfuhr. Was hast du von ihm erwartet?" "Ich habe zumindest keinen Kuss auf die Stirn erwartet." Am anderen Ende der Leitung war es still. Minerva verspürte kurz eine unsagbare Genugtuung, doch dann fiel ihr wieder ein, wie verwirrt sie war. "Was?", rief Aiber ihr ins Ohr. "Warum?" "Ich habe mir von dir diese Antwort erhofft!", schrie Minerva zurück. "Woher soll ich das denn wissen?" "Du wusstest doch auch, dass ich L liebe!"