Avaryn Alastors life couldn't possibly get any worse. That's what she told herself the second her feet crossed the threshold of Crestwood Academy. But boy, was she wrong. She'd never wanted to attend the most prestigious stuck-up school only made for the rich and the smart. She'd never even wanted to apply. But tragedy struck her family and it had always been her moms dream. The first day she's there she makes a fool out of herself in front of the most popular group in all of Crestwood. And to make matters worse one of them is her roommate! They call themselves the Devara. (Stupid, she knows). And yet she can't help but feel drawn to them. Drawn to everything about them. So Avaryn does what she does best, she investigates. Only what she finds is a whole other dangerous world. A world of secrets and pain and even magic. The Devara is supernatural. They come from a whole other world. Not only that but they are heirs to this world. They are royalty. And with royalty comes enemies ... And now these enemies want Avaryn. And the only way she'll survive is sticking with the Devara. That is ... If she doesn't kill them first. Mystery, romance, death, lies. A plot twist you won't see coming. Shadows of Ash and Gold.

Von Brillianz und Selbstzerstörerei. oktober 2020

in which a guy calls a sex hotline just looking for a friend. ©iwearheelys, all rights reserved.

„Manchmal habe ich das Gefühl, dass du mich nur für die grauen Wolken brauchst." „Mhm?" „Wenn die grauen Wolken dein Leben verdüstern, dann bin ich gut genug. Aber wenn die Sonne scheint, existiere ich nicht." Henry liebt Jace. Jace liebt seinen Ruf. Beide lieben die kleinen Pillen, die die grauen Wolken bunt färben. Platz 1 im Seifenblasenaward 2019 Platz 1 im Zodiac Award 2019 Platz 3 im Dreamlightsaward 2019 Fortsetzung: Sonnenstrahlen

LEIDER PAUSIERT 6 Jugendliche. Schmerz, Sex und Zigaretten. "Sie blinzelt in die Straßenlampe über sich. Wie eine Motte, die süchtig nach Licht ist. Aber eine pinkhaarige und energiegeladene Motte, die Regenbögen kackt und Sonnenbrillen trägt. Schade, dass sie kein Schmetterling geworden ist. Niemand von uns ist ein Schmetterling geworden. Wir sind alle bloß Motten. Süchtig. Süchtig nach unserer ganz persönlichen kranken Scheiße, die jeder von uns einstecken muss. Süchtig. Wie Motten nach Licht." ALL RIGHTS RESERVED! NO PUBLIC DOMAIN!

»manchmal müssen wir alles aufgeben, um alles zu bekommen, rhett« rhett hatte alles, aber wollte es nie. cosmo hatte nichts, aber rhett gab ihm alles. © offmyfuxkingmind oktober 2019

«Eigentlich mag ich den Geschmack von Kaffee nicht, aber wenn du danach schmeckst ist das etwas ganz anderes.» Paul würde seine Erfahrungen mit Frauen mit süßlichem, wohlig warmen Kakao vergleichen. Die mit Männern erinnern ihn eher an viel zu heißen und bitteren schwarzen Kaffee. Seit er sich die Zunge an Jan verbrannt hat, schwört er auf Kakao. Wäre da nicht der Barista Robin. Der Student hat nicht nur ein Händchen für Kaffeezubereitung, sondern weiß auch, wie man ihn anderen schmackhaft macht. Als Paul seinen Nebenjob im Café antritt, begreift er ziemlich schnell, dass er zu früh geurteilt hat. Zwischen gerösteten Bohnen und Kaffeeflecken bleibt er zwar Kakao treu, aber er versteht auch, dass es kein ‹entweder, oder› gibt. Denn das Gefühl, das sein Kollege Robin ihm gibt, ist Welten vom Geschmack schwarzen Kaffees entfernt. ©jxqxxlxnx

Sie fragt sich, ob das Glas irgendwann bricht, wenn der Druck des Wassers darin zu gross wird. »Darf's noch ein wenig Wasser für Sie sein?«, fragt er. [𝚔𝚞𝚛𝚣𝚐𝚎𝚜𝚌𝚑𝚒𝚌𝚑𝚝𝚎] © Alle Rechte vorbehalten.

❝Sie war frei, weil sie glücklich war. Er war glücklich, weil er frei war. Er hatte alle Gefühle ausgeschaltet. Sie brachte sie wieder zum Vorschein.❞ Nach einem mehr als holprigen Start haben Malin und Austin es endlich geschafft, sich miteinander abzufinden und die Gegenwart des Anderen zu akzeptieren. Freundschaft - so jedenfalls nennen sie die ständigen Sticheleien und die liebevollen Beleidigungen, hinter denen sie das offensichtliche Knistern, das zwischen ihnen herrscht, zu verstecken versuchen. Sich zu verlieben - das kommt für Malin allerdings überhaupt nicht in Frage. Wären da nur nicht die Abenteuer, die sie sucht und die er immer zu finden scheint. Wäre er nur nicht immer in ihrer Küche aufgetaucht und hätte sie mit seinem spöttischen Grinsen in den Wahnsinn getrieben. Wäre da nur nicht der Riss in seiner Fassade, durch den er nur sie sehen lässt. In seinem Innern herrscht ein Gewitter und irgendwie schafft nur sie es, es mit ihrem Strahlen zu vertreiben. Und es ist schwer, das, was dann zum Vorschein kommt, nicht zu lieben. «Ich mag es, mir das Meer anzusehen. Weil ich gerne so frei wäre wie der Ozean.» ----------------------- [2. Band der Foresthill-Reihe, unabhängig lesbar] Der Text ist von mir und darf nicht kopiert werden - die Bilder sind von Pinterest und gehören mir nicht. Begonnen: 1.1.2020 Beendet: 6.7.2020 © Alle Rechte vorbehalten.

Aurelie und Juliette sind wie die Berge und Almwiesen voller Wildblumen. Eine Postkartenidylle. Bis irgendwann die letzte Postkarte geschrieben wird und der Absender verschwindet, als wär die Schrift nie entfunden worden.