***Textausschnitt*** Ich spürte jemanden meine Wange streicheln und als ich die Augen öffnete lächelte Zayn mich an. Zayn: "naa!" ich: "wo bin ich?" Zayn: "in unserer Suite im Hotel" Plötzlich merkte ich, dass ich nur einen BH und dadrüber die Collegejacke von Zayn, die auch noch offen war, anhatte und Zayn saß oberkörperfrei neben mir auf dem Bett. Sofort schossen mir zac's Worte durch den Kopf "lass dich von den Promis nicht täuschen Süße, pass auf dich auf!". Ruckartig schlug ich Zayns hand von meiner Wange und stand auf. Ohne mich großartig umzusehen, sah ich, dass meine Schuhe neben einer Tür lagen. Ich ging auf sie zu, aber schon nach zwei Schritten wurde mir schwindelig und ich sackte zusammen. Sofort waren Zayns Hände an meinen Hüften, um mir halt zu geben, aber ich schlug sie weg und fing an zu weinen. Ich: "wag es ja nicht mich anzufassen!! Ich hätte es wissen sollen, kaum hastu etwas Zeit mit mir verbracht, schleppstu mich in dein Hotelzimmer, wo wir alleine sind und willst mich flachlegen!! Zac hatte recht, ich durfte.mich von euch Promis nicht täuschen lassen!!" ich stand wieder auf, knöpfte die Jacke zu und wollte gerade meine Schuhe anziehen, als ich Zayns etwas zitternde Stimme hinter mir hörte, mich umdrehte und den rest der Jungs in der anderen Ecke des Zimmers auf einem Sofa sitzen sah. Sofort wurde mir klar, dass ich einen sehr großen Fehler begannen hatte. Zayn: "ich.." er schluckte und ihm lief eine Träne über die Wange. Zayn: "..das du so etwas von mir denkst..hätte ich nie gedacht!!" Er drehte sich um, ging durch eine andere Tür im Zimmer und knallte sie laut hinter sich zu. ***Textausschnitt Ende*** Meine erste Story..ich weiß der Anfang ist echt lahm aber ich verspreche es wird besser...und es gibt auch eine Fortsetzung :))

"Sag mir was du willst". Mein Atem streifte ihr Gesicht und ich rieb meine Nasenspitze an ihrer. Widerwillig schüttelte sie den Kopf und wollte wieder sagen, dass ich sie in ruhe lassen sollte. Mein kompletter Körper zitterte und ich bekam kaum Luft vor Aufregung. Es war, als würde ich so was zum ersten Mal tun, aber das war nicht mein erstes Mal. Dieses Mädchen machte mich verrückt. Mit einem Lächeln erinnerte ich mich an vorhin, als wir beide im Aufzug waren. Ihr Duft war berauschend und ich wollte ihr so nah sein, wie noch nie. Genau wie jetzt. "WAS WILLST DU?", fragte ich nun fordernder. Ich musste es aus ihren Mund hören. Mit meinem Körper drückte ich sie an die Glasscheiben. Rechts und Links von ihrem Gesicht stütze ich mich mit meinen Armen ab und sah sie intensiv an. "Küss mich", sagte sie nach endlos langen Minuten. Lieben gern, Miss Halley. Lieben Gern.