Sasunaru (auch was mit Menma) Kurzgeschichten Sie sind witzig und haben meist ein offenes Ende, damit die Fantasy angeregt wird : )

Textausschnitt: >> Justin P.O.V. Schöne Mädchen gibt es wie Sand an Meer. Mit einem schönen Lächeln, bezaubernde Augen, kleine Grüppchen die hervorstechen wenn das Mädchen lächelt, Die leichte röte die ihr ins Gesicht steigt wenn ein Junge ihr ein Kompliment macht.. Viele von ihnen sind leicht Opfer der Gesellschaft.. Opfer die sich runterziehen lassen, sich Mitziehen lassen in Situationen oder Problemen die sie nicht wollen oder dürfen. Keines der ‚normalen‘ Mädchen würde ein Leben der Gefahr, der Angst oder sogar ein Leben wo es nur um töten oder getötet werden geht. Zwar gibt es Mädchen die anders sind, aber sich nach kurzer Zeit auch zu diesem Bild wenden und einfach einen verlassen oder zurücklassen, egal wie groß die Liebe zu den andern war.. sie gehen einfach. Nach so einer Zeit versucht man Gefühle zurückzuhalten, keinen Schmerz zu zeigen. In dieser Zeit kam der Satz der mein Vater mir oft in meiner Kindheit gesagt hat wieder in den Kopf. „Ein Indianer kennt kein Schmerz!“.. ich dachte wirklich das stimmt. Ich war selbst mit meinen 19 Jahren so dumm und habe keinen Schmerz, keine Träne oder sogar Liebe gezeigt. Aber Schmerz, Tränen und Liebe sind ein Zeichen der Stärke. Schwäche ist wenn man alles verbirgt. Schmerzen sind Beweise der Wunden, Tränen sind Beweise des Schmerzens und die Liebe ist der Preis der folgt! Alles hat seinen Sinn mit dem Fühlen. Zwar bin ich ein Soldat meines eigenen Lebens, wo es wirklich darum geht zu sterben oder zu leben.. wo einen das Schicksal oft die Fresse poliert.. dennoch gibt es Zeiten die ich nicht vermissen möchte. Zeiten die mit Liebe und Glück überschüttet sind, welches mir nur ein Mädchen geben kann das nicht ist wie die andern die Schwäche zeigen. Nur ein Mädchen kann mich aus der Kämpferischen Position herausziehen und mein Leben wieder lebhaft gestalten. Nur ein Mädchen kann mich vom mörderischen Soldaten zum Kämpfer mit Herz machen<<

[Ehemals „The Badboy"] sie war nicht mehr als ein mauerblümchen bis er daher kam. oder lange zeit wünschte jade york sich, ihr leben wäre aufregender. bis sie niall traf, der ihr zeigte, dass aufregung niemals ohne gefahr kam.

Nun standen wir da. Irgendwo, am Anfang der Stadt. Nah beieinander und sahen uns nur in die Augen. "Miley ich will das du niemals gehst !". Langsam beugte er sich zu mir runter, und küsste mich so, wie nie zuvor. Dies, ist eine liebes Geschichte über zwei echt abgefuckte Teenager.

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