Nur durch einen dummen Zufall gerät Julia in die Elfenwelt, dort wo sie sich zunächst einmal in große Schwierigkeiten bringt und verzweifelt versucht, der unbekannten, angsteinflößenden Dimension zu entfliehen. Und dann ist da auch noch Cian, ein Prinz und Krieger, dem sie einfach nicht entrinnen kann. Auf ihrer Reise durch das Fremde kommt sie dabei ungewollt dem schrecklichen, dunklen und unheilvollen Geheimnis der Elben immer näher, dass alle Menschen in Gefahr bringt.

2184: Luna lebt in einer Welt, in der es keine Fantasie mehr gibt. Von der Regierung wird sie den Menschen bereits bei ihrer Geburt entzogen. Allein den Umständen ihrer Geburt hat Luna zu verdanken, dass sie eine der Einzigen ist, die ihre Fantasie noch ausleben können. So unauffällig wie möglich, um nicht in das Visier der Regierung zu geraten, bestreitet sie ihren Alltag, bis sie eines Tages von einer Organisation entdeckt wird, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, kreative Menschen in ihren unterirdischen Gemäuern zu schützen. Doch der Frieden wehrt nicht lange, denn schon bald stellt sich heraus, dass die Regierung der Organisation dichter auf den Fersen ist, als gedacht. Es muss einen Verräter geben, einen Spion, welcher der Regierung Informationen über den Standort der Organisation zukommen lässt. Der Verdacht fällt ausgerechnet auf Luna, und als wäre das noch nicht genug, ist es auf einmal an ihr, zu verhindern, dass die Welt endgültig zu einem tristen Ort der Automatik und Gleichgültigkeit wird. Eine Dystopie über Freundschaft, Liebe, Verrat und die Bedeutung der Fantasie. 2. Platz der Gesamtgewinner beim Jungle Award 2019

Ich heiße Joon. Ich bin 23. Meine Katze heißt Urmel, mein Mitbewohner Kai. Zu dritt hausen wir in einer 3-Zimmer WG. Ich sollte diesen Text hier kurz halten - muss Kai noch davon überzeugen, dass es eine extrem schlechte Idee ist, Urmel zu baden. Er ist gerade dabei, eine Käsespur zur Badewanne zu legen. Urmel ahnt bereits Schlimmes und versteckt sich unter meinem Kleiderschrank. Vielleicht sieht sie jetzt endlich ein, dass sie sich nicht in unseren Topfpflanzen wälzen sollte. Außerdem klingelt schon zum 3. Mal die Oma aus dem 2. Stock, weil sie ihre Lesebrille nicht finden kann. Gestern haben wir sie in ihrem Briefkasten gefunden, mal sehen, wo sie heute ist. ---- 10 Minuten später ---- Habe eine brillenlose Oma auf der Couch sitzen, einen zerkratzten Mitbewohner in der Badewanne liegen und eine schäumende, traumatisierte Katze durch die Wohnung rennen. Hilfe.