Die Stadt ist in großer Aufruhr, nachdem die Revolution ihren Lauf nimmt. Maschinen integrieren sich immer mehr als Bürger und fordern mehr und mehr Rechte ein. Doch der Ruhm gebührt Cyberlife nicht lang, denn das Unternehmen wird gebeten, die Verkäufe dieser neuen Spezies aus moralischen Gründen einzustellen. Das lässt sich dieses natürlich nicht bieten und nutzt sein restliches Vermögen, um mithilfe von Söldnern diese immer schneller wachsende Epidemie von Wunsch nach Freiheit zu beenden, bevor es zu spät ist. Denn einer Sache ist sich Cyberlife bewusst: Misserfolg ist keine Option.

„Schneller, belastbarer, präziser, erfolgreicher. Egal welche Herausforderung auf ihn wartet, der neue RK900 wird sie alle in Perfektion bewältigen. Keine Risiken, kein Versagen, denn dieses Modell ist mit der neuesten Technologie ausgestattet, die ihm erlaubt, Aufgaben zu erfüllen, wie bisher kein Anderes. Dieses Exemplar ist auf Erfolg programmiert! Es gibt nichts, was er nicht kann." „Gar nichts?" Auf dem blassen, markanten Gesicht formte sich ein dezentes Lächeln. Seine eisblauen Augen sprachen Vertrauenswürdigkeit. „Mit Sicherheit. Er ist in allem besser, als sein Vorgänger. Nunja, bis auf... eine Sache...", gab Elijah Kamski schließlich zu. „Man kann es nehmen, wie man will. Sie müssen selbst entscheiden, ob Sie es als Vor- oder Nachteil sehen. Dieser Prototyp ist nicht darauf spezialisiert, eine Bindung zu einem Menschen aufzubauen. Er ist einzig und allein für die Mission geschaffen , somit ist die Gefahr... die Möglichkeit auf eine Abweichung...reduziert..." „Was, wenn doch?" „Die Angst ist groß, seit der Revolution. Aber auch hier sollten Sie sich die Frage stellen... Vor-oder Nachteil? Ich habe nichts mit all dem zu tun. Was Ihre Maschine macht, hängt ganz von Ihnen ab..." Der Mann richtete noch einmal seinen Zopf und nickte dem Kunden vor ihm zu. „Also, was sagen Sie?" ____ Dies ist eine Fanfiction zu Detroit: Become Human, einem von Quantic Dream entwickelten Videospiel.

Was bedeutet es eigentlich menschlich zu sein? Was macht Menschlichkeit konkret aus und vor allem wie äußert sich diese? Dinge, die nicht nur der Android RK900 erörtern möchte, sondern dessen selbst manche Menschen sich nicht bewusst waren und keine Antwort auf jene Frage hatten, so wie Detective Gavin Reed. Vielleicht kann jene Frage von einem selbst gar nicht beantwortet werden, sondern nur durch die Hilfe eines anderen. Wenn das Schicksal durch Situationen einen unweigerlich mit Gefühlen konfrontiert und einem rigoros ein Spiegelbild der Seele vorhält, wird es einem die eigenen Augen öffnen - erst dann erkennt man, nicht nur was es bedeutet menschlich zu sein, sondern auch die Bedeutsamkeit sich mit sich selbst und seinen eigenen Emotionen auseinander zu setzen. Nach der Androiden-Revolution von Markus, leben die Menschen und Androiden endlich frei in einer gemeinsamen Gesellschaft. Das Leben geht weiter und das Leben ist nie perfekt, denn auch wenn die Androiden nun den Menschen gleichgestellt sind, so bleiben die Probleme und die Diskrepanz des Alltags bestehen. Gavin Reed indes folgt weiterhin dem Trott seiner Routine und geht noch immer seinem Job als Detective beim DPD nach. Neben neuen Mordfällen sieht der miesgelaunte und kaltherzige Detective sich bald mit neuen, persönlichen Problemen konfrontiert, denn er bekommt mal wieder einen neuen Partner zugeteilt, bei dem es sich um niemand Geringeres als um den Android RK900 handelt.

Wir schreiben das Jahr 2038 Androiden sind Teil des Alltags geworden, die Arbeitslosigkeit steigt ins Unermessliche. Aber in Detroit häufen sich die Fälle der Androiden die sich gegen ihre Besitzer auflehnen und zu Abweichlern werden. RK800, der Prototyp eines Polizeiandroiden, Codename: Connor. Er wurde darauf programiert diese Abweichler aufzuspüren und zu jagen. Bei der Untersuchung seines ersten Falls trifft er auf seine Kollegen, ein alkoholsüchtiger Lieutenant und dessen charmante Nichte. Das vierundzwanzigjährige Mädchen lässt den Androiden das erste Mal seit seiner Erschaffung etwas fühlen, etwas, das seine Programmierung so nie zulassen würde. ---------- Gewinner des Herbst Awards 2018 in der Kategorie Fanfiction ---------- Alle Charaktere und Szenarien, die nicht von mir erdacht wurden gehören dem französischem Entwicklerstudio 'Quantic Dream'. Es ist also nur eine Fanfiction!

Detroit im Jahr 2039. Die Geschichte spielt als eine Art Fortsetzung von dem Spiel "Detroit: Become Human", ein Jahr nach den Ereignissen in Detroit. Es wird hierbei davon ausgegangen, dass für alle Charaktere aus dem Spiel das beste Ende gewählt wurde. Wer das Spiel nicht kennt: Androiden, also eine Art Roboter, entwickeln eines Tages ein Bewusstsein und stellen die Welt auf den Kopf. Sie wurden von Menschen geschaffen und werden nun vom Menschen bedroht. Sind sie lebende Wesen oder nur Maschinen? Es kommt zu einem Überlebenskampf um Freiheit. Zur Geschichte selbst: June ist ein Mädchen, 20 Jahre alt, und kommt nach Detroit, um ihren Onkel Hank um Hilfe zu bitten, da sie in eine Sache hineinverwickelt wurde, die sie in große Gefahr bringt. Allerdings merkt sie schnell, dass sie nicht mit der Wahrheit herausrücken kann, da sie sonst ihren Onkel und viele weitere Personen in Lebensgefahr bringen würde. Es beginnt eine spannende Reise und ein Wettlauf gegen die Zeit, in der es unter anderem um die Fragen geht: Was ist rA9 wirklich? Was sind die wahren Absichten von Elijah Kamski, dem Erfinder der Androiden? Ich übernehme keine Haftung für jedweige Fehler:) Das ist meine Interpretation und ich hab sie mit Leidenschaft und Herzblut geschrieben. Es sind auch hin und wieder ein paar Insider vom Spiel darin versteckt^^. Nehmt diese Geschichte hier nicht zu ernst, das ist immerhin nur die Fantasie einer jungen Frau! Viel Vergnügen und Spaß beim lesen wünsche ich!

Connor x Reader / Reader Insert Fanfiction // Detroit, 2039: [Y/N] ist eine Androiden-Expertin, die Cyberlife den Rücken gekehrt hat. Das DPD schickt sie für einen Auftrag nach Los Angeles, wo sie eine mysteriöse Mordserie an Androiden aufklären soll. Aber sie hat nicht mit dem RK-800 gerechnet, den man ihr zur Seite gestellt hat. Connor ist ein Abweichler - und die kann [Y/N] überhaupt nicht leiden.

Detroit 2045. Das Leben verlief so ruhig nachdem Markus, der Androiden Revolutionär mit einem friedlichen Protest gegen die Menschen die Gleichberechtigung von Androiden gewonnen hat. Doch was ist wenn der neue Präsident so gar nicht damit einverstanden ist? Was ist wenn seine eigenen Töchter eine Ganz andere Meinung haben als er? Was ist, wenn sie sich ihren Befehlen wiedersetzen? Der zweite Teil von meiner Detroit Fanfiktion ;) Ihr müsst nicht unbedingt den ersten Teil lesen- aber dann kann es sein das ihr einige Gespräche oder Szenen nicht versteht.

Es begann mit einen Abweichler, Endete mit einen 3. Weltkrieg. Doch immer noch sind die Menschen Abgeneigt von der Spezies die der Stadt Detroit angehört. die 20 Jährige Fotografin Mila White Interessierte sich schon seit sie denken kann für Andrioden und anderen Roboter arten. Als in einer Schicksalshafter Nacht, ein Android aufkreuzte der Polizist war, und sie rettete, ist es um sie geschehen. Ihr Retter , ein Abweichler? Sie ist auf der Suche nach ihrer Mutter, und will denn Menschen gleichzeitig beweisen das Abweichler nichts anderes sind als Menschen mit blauen Blut... Mein Name ist Connor. Mein Name ist Mila. Das, ist unsere Geschichte. Alle Rechte liegen bei Quanticdream. ^ Danke für eines der Schönsten Spiele die ich erleben durfte♡^