"Smoking is bad, you know." The placid voice speaks up from the distant dark corner, nothing to see but a tall silhouette and an orange glow of a cigarette cherry. "It's the least of my problems," I murmur with my own between my lips, proceeding to feel the stagnant debris valley my throat when I suck delicately. He exhales a chuckle of cynical amusement, his footsteps getting every step clearer to my eardrums until I eventually sense body heat burning my back. "And why is that?" He whispers over my shoulder, hands inviting themselves to grip the railing in front of me so I become a prisoner between his inked arms. I swallow. "Because you'll be the one to kill me first." // Aven Brooks is hired to take pictures for the world-renown punk rock band known today as Duplicity; hoping the experience gets her into her most elite-dreamed university. However, when her lenses accidentally capture more than just cheeky sound checks and performances, she comes to a horrifying discovery that Duplicity is anything but a band. Appalled and frightened, she's trapped. *HIGHEST RANKINGS* #1 IN HARRYSTYLES #1 IN ONEDIRECTION ALL RIGHTS RESERVED TO @happydays1d NOT ALLOWING TRANSLATIONS! CONTAINS VULGAR LANGUAGE / DRUG ABUSE / SEXUAL CONTENT / DESCRIPTIVE VIOLENCE / MENTAL HEALTH READ AT OWN RISK!

It takes a lot of love to hate you like this "...Ich hasse ihn! Ich hasse ihn- verdammt, ich hasse ihn! Ich hasse ihn für seine unendliche Arroganz und für sein Selbstbewusstsein, das schon beinahe an Selbstverliebtheit grenzt. Ich hasse ihn für die Art, wie er mein Herz zum rasen bringt, nur in dem er mir einen Blick aus seinen emeraldgrünen Augen zuwirft. Ich hasse ihn für seinen Sarkasmus und für sein bescheuertes, schiefes Grinsen. Ich hasse ihn für die Art, wie er sich immerzu durch das gelockte Haar streicht und für sein kehliges Lachen... Aber am meisten hasse ich ihn dafür, dass ich ihn nicht hassen kann. Nicht mal ein kleines bisschen..." Harry Styles und Abigail Tompson können einander auf den Tod nicht ausstehen, aber gleichzeitg herrscht eine seltsame Spannung zwischen den beiden, die sie einfach nicht ignorieren können. Und als die beiden Streithähne schliesslich doch noch zueinander finden, ist es ausgerechnet eine Wette, die alles zu zerstören droht...

Wie war es, als Lily, Snape und James noch Kinder waren? Die komplette Vorgeschichte! Ich freue mich immer herzlich über Kommentare und Ideen! Vielen Dank für das Cover von @__MrsCarter__!

"Dich zu verlieren war etwas, womit ich nicht umgehen konnte." Das Schicksal verbindet Menschen, das Schicksal trennt Menschen. Aber manchmal weiß das Schicksal nicht, was es will und dann schlägt es zurück, und das mit Anlauf in violetten Socken, Metaphern, Küssen, Dramen, Eifersucht und großen Auftritten. Allerdings spielen Harry und Violet nicht ganz mit. Denn Harry mag Violet nicht und Violet mag Harry nicht. written by @articulair

Als Tom zu uns kam schlug mein Herz um einiges schneller ich gab ihm die Karte und das kleine Poster zum unterschreiben. Als er damit fertig war fragte ich noch nach einem Foto er hatte nichts dagegen ich gab ihm mein Handy als er es hatte und gerade das Foto geschossen hat fiel ihm das versehentlich runter erst bekam ich einen Schock bis doch dann alles gut ging und ich keinen Kratzer auf meinem handy bekommen hatte. Als er mit dann eine komische Frage stellte... Das war der Anfang wen du (ihr) wissen willst wie es weiter geht dan klicke einfach auf lesen ;) Oder auf speichern was ihr (du) wollt. Veröffentlicht am: 07.11.2K18 Kategorie: Tom Holland: Platz 10: 17.11.2k18 Tom Holland: Platz 6: 25.11.2k18 Tom Holland: Platz 1: 07.12-27.12.2k18 Tom Holland: Platz 1: 24.02.2k19 Fan Fictions: Platz 90: 21.09.2k19 Tom Holland: Platz 1: 29.09-15.10.2K19 Tom Holland: Platz 2: 20:10.-27.10.2K19 Tom Holland: Platz 4: 28.10.-30.10.2K19 PS: Wird überarbeitet ☺️

Emily Johnson war 19, als sie das erste Mal vor der Kamera stand. Gemeinsam mit Tom, der von Anfang an etwas für seine neue Arbeitskollegin übrig hat. Er hütet ein Geheimnis, dass er nicht einmal seinem besten Freund erzählt. Wozu verheimlicht er es? Erwidert Emily seine Gefühle? ~ "Seine Lippen fanden die empfindlichsten Stellen, ohne suchen zu müssen. Immer wieder keuchte Emily kurz in den Kuss hinein. Ihre Zungen schienen verknotet, Emily schmeckte ein wenig Pizza. Atemlos löste sie sich nach einiger Zeit. In der Dunkelheit nahm sie schemenhaft das Gesicht ihres Gegenübers wahr. Er lächelte. Emily wollte etwas sagen, irgendetwas, um die nun enstandende Stille zu durchbrechen." ++ {chapter nineteen: no words and tears} ++ ~ "oml Mareike mach bitte weiter, das is ja mal ultra awesome😍" - @faded4memories "So schön. Ich kann es nicht erwarten wenn es weiter geht😱" - @strangertyped "So eine tolle Geschichte❤️" - @sofie_rth "Woah des passt voll gut so hab ich des Lied noch nie gesehen😍😍😪" - @miridiary ~ •a story by mareiky• ~ 03.03.2021: 100k Reads😮

"Sie wünschte sich manchmal, sie könnte seine Gedanken lesen. Doch dann fragte sie sich, ob sie mit der Wahrheit leben könnte." In Honors Grundschulzeit gab es einen Jungen, an den sie sich ewig erinnern würde. Er war anders, als die anderen Jungs. Seine Haut war täglich bedeckt mit blauen Flecken und er hatte diese kleine Narbe unter seinem Auge. Er war ein Außenseiter, keiner konnte ihn leiden. Nur Honor. Sie wollte mit ihm spielen, während die anderen Kinder aus der Klasse Angst vor ihm hatten, weil ihn die Lehrer als ein grauenvolles Kind bezeichneten. Sie war ein glückliches Kind, mit einer glücklichen Familie, sie wollte, dass der traurige Junge auch glücklich werden würde. Doch er mochte Honor nicht, er mochte niemanden. Und dann, in der dritten Klasse, verschwand er. Der kleine Junge mit den Locken und den grünen Augen verschwand und kam nie wieder zurück. Doch was, wenn Honor diesen kleinen Jungen Jahre später wieder sieht? Wird sie all diese Rätsel lösen? Wird sie die kranke, gläubige Mutter von Harry überleben und endlich herausfinden, welches Band zwischen ihr und ihm wirklich steht? Für jemanden zu kämpfen, den man liebt, kann schwer sein, doch für jemanden zu kämpfen, mit dem du jeden Tod sterben würdest, ist schwieriger. written by @articulair

"Er war in meinen Augen ein Phänomen, ein Widerspruch in sich, jemand, den man nicht übersehen konnte, obwohl er es mit aller Kraft versuchte. Ich bewunderte ihn. Denn er war alles, was ich immer sein wollte."