Percy wacht im Camp Jupiter auf und das Einzige, an das er sich erinnern kann sind sein Freund Luke & sein eigener Name. Er lernt unmittelbar Frank, Hazel, Reyna und Jason kennen und hat augenblicklich ein ausgeprägtes Rivalitätsgefühl Jason gegenüber. Auszug: Jasons Brustkorb hob und senkte sich sehr stark. Percy war sich sicher, dass der blonde Superman mindestens ein genauso großes Bedürfnis hatte ihm eine rein zu hauen wie anders herum. „Den Gedanken hatten wir auch schon.“ Wunderbar. Hier war man nicht bloß dazu angehalten selbstständiges Denken und Handeln zu unterlassen, sondern man wurde nicht einmal eingeweiht, wenn die mächtigen Vorgesetzten Vermutungen über die eigene Herkunft hatten. Percys Sympathie-Level, für diese ganze Camp, sank langsam aber sicher in den tiefen Minusbereich. [Zum Cover: Das ist ein Cosplayfoto von meinem wunderbaren Percy @Per_Sea ♥; gemacht ist das Foto von Hielo (animexx)]

Henry hört eine Stimme, eine ganz besondere Stimme. Sie gehört zu Noah, dieser trägt ohne sein Wissen jedes Mal wenn er Tagebuch schreibt Henry seinen Eintrag vor. Die Ärzte meinen Henry hat eine Krankheit, eine lange Zeit glaubt auch Henry, dass die Stimme nur aus seinem Kopf stammt. Doch nach Zeit zu Zeit werden Noahs Einträge immer düsterer und Henry, der eine ganz besondere Verbindung zu ihm spürt, ist sich sicher, dass Noah doch existiert. Schließlich versucht Henry Noah zu finden und ein Rennen gegen die Zeit beginnt.