Ein Ende 0.1 Die Ankunft
McStonewoods
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Perplex und geschockt sah sie sich um. Überall brannte es lichterloh. Männer wie Frauen schrien ihren Schmerz und ihr Leid heraus. Durch die Schockwelle der Feuersbrunst waren sie zum Teil hunderte Lekto vom Geschehen weggeflogen. Sie lebten noch...Doch schon jetzt war klar, dass keiner dieser Lebewesen, die dem Epizentrum der Schockwelle zu nahe waren, überleben würde. Sie sah ihren Wagen. Er war auf die Seite gekippt, aber sah dennoch intakt aus. Voller Blut, aber intakt.
Er brennt noch nicht! Der Wagen ist noch ganz! Haben wir so viel Glück gehabt?!
Torkelnd, als wäre sie betrunken, ging sie auf diesen zu. Vorbei an den Leichen und Gedärme, die links und rechts neben ihr lagen. Der Hang war Ansich nicht steil, aber ihr Gleichgewichtssinn musste sich erst wieder finden und der Rutschige Boden machte das ganze Unterfangen nicht Grad leichter.
Während sie hochging, sah sich Margareth um. Sie konnte absolut nicht sagen, dass in dem Wagen Freunde gesessen hatten, doch die meisten von ihnen haben dennoch Familie gehabt. Sie selbst hatte auch noch ein paar wenige Freunde im Konvoi gehabt. Doch je näher sie dem Wagen kam, desto mehr sah sie das Blut, das den Wagen zierte und damit sank die Hoffnung, das irgendwer überlebt haben könnte! Verzweiflung packte sie.
Das kann nicht sein...Sind den wirklich alle Tod? Was wird jetzt aus mir? Ihr dürft mich hier doch nicht alleine lassen...Ich will nicht alleine mit diesen Monstern sein. Irgendjemand muss doch noch am Leben sein...Irgendjemand!