Sie lernt einen jungen Mann kennen. Dieser jedoch zeigt schon nach kurzer Zeit seine dominante, selbstsichere und einschüchternde Art, mit der das zurückhaltende Mädchen mit schlimmer Vergangenheit sehr zu kämpfen hat. Er will sie und lässt sie nicht mehr los. Gibt es noch ein Entkommen oder ist jegliche Hoffnung schon aufgegeben? Enthält wahrscheinlich gewalttätige und evtl. auch sexuelle Textstellen. Leser, die sowas nicht mögen, sind nicht gezwungen, sich meinem Buch zu widmen. Würde mich aber freuen, wenn ihr meinem Buch und mir eine Chance geben würdet. Sobald das Buch beendet ist, starte ich eine Überarbeitung, also bringt es fürs erste nichts, sich über Tippfehler oder sonstiges zu beschweren. Habt Spaß! [Ist meine erste Geschichte hier, also seid doch bitte gnädig.] Und natürlich gehört keins der Medien mir, die ich verwende. Ich habe alle aus dem Internet.

Sam Raven war ein Mädchen, das niemals auffiel. Bereits auf der High School hatte sie zu jenen Mädchen gehört, die sich in der Bibliothek verschanzten, der Zeitungs AG angehörten und stets gute Noten schrieben. Auf der High School war es jedoch sehr leicht einfach unterzutauchen und die Menschen quatschen zu lassen. Doch hier, vor versammeltem Publikum, auf dem Fußballfeld des Staten Colleges, halb nackt, war es nicht mehr ganz so leicht, unbemerkt zu verschwinden. Wie hatte sie sich nur in eine solch prekäre Situation bringen können?

Klappentext Das Leben spielt selten nach Regeln. Es passiert einfach. Jedem von uns, auch Lilly. Für sie läuft alles gut. Sie will ihren Collegeabschluss nachmachen, nachdem sie ein Jahr pausiert hat und lernt währenddessen den charmanten Kyle kennen. Aber dann wird ihre Familie brutal auseinander gerissen und das Schicksal spielt - wie so oft - mit gezinkten Karten. Lillys Familie ist nicht, wie sie scheint und auch Kyle hat ein Geheimnis, das alles zerstören könnte. Die Menschen sagen immer, das Leben kommt schnell und hart. Und es stimmt. Meine Familie ist der beste Beweis dafür. Genau wie mein ganzes Leben. Ich wurde oft herumgestoßen, verspottet und ausgelacht. Doch es machte mir nichts aus, denn ich hatte immer jemanden, der auf mich aufpasst. Aber nichts währt für immer. Weder ein Beschützer, noch die eigene Persönlichkeit. An einem bestimmten Punkt muss man sich entscheiden, wer man ist und wer man sein will. Zitat Ganz und gar man selbst zu sein, kann schon einigen Mut erfordern. - Sophia Loren Widmung Diese Geschichte ist für all die Menschen in meinem Leben, die mich auf die eine oder andere Weise geprägt haben. Ich bin dankbar für jeden Einzelnen von euch. Ohne euch wäre ich heute nicht, wer ich bin.