Akira Brookes ist ein blindes Werwolfsmädchen. Nach einem Angriff auf ihr Heimatrudel flieht sie zusammen mit ihrem Bruder Richtung Künste, wo sie auf jemanden stößt, der ihr Leben für immer verändern wird. Jemanden, den sie trotz aller wachsender Gefühle nie wird sehen können: Den ihr von der Mondgöttin zugesprochene Mann. *geschrieben von meinem etwas bescheuerten 14-jährigem Ich .... enjoy!*

Ich war schon immer fasziniert von Märchen und Legenden gewesen. Sie ließen einen in eine andere Welt eintauchen, durch die man die Wirklichkeit um sich herum vergessen konnte. Und die magischen Wesen, die Monster - die zogen mich am meisten in den Bann. Doch wer hätte gedacht, dass die Märchen wahr waren? Dass die Legenden eines Tages real werden würden? Dass es die Monster tatsächlich gab? Ava West ist ein ganz normales Mädchen, das sich mit ganz normalen alltäglichen Dingen herumschlagen muss. Bis sie wegen einer Hausarbeit nach La Push fährt und in Dinge mit reingezogen wird, die vor allem eins sind - übernatürlich. P.S.: Es handelt sich um eine Fanfiction, folglich habe ich an den original Twilight-Figuren sowie an den Bildern keinerlei Rechte. Änderungen in der Handlung sowie an Personen sind vorbehalten - immerhin ist dies zwar eine an der Twilight-Saga angelehnte, aber trotzdem eine eigenständige Geschichte. ! Cover by dqrkblue !

Mein Vater sagte mir als ich noch jünger war und ihn fragte wer meine Mutter sei, dass ich von der Göttin des Waldes und vom Gott der Wölfe geschaffen wurde um den Wald zu beschützen. Ich habe fähigkeiten die ich beherschen muss so lange ich dies nicht kann darf ich keinen Kontakt zu anderen meiner haben. Ich bin jetzt fast 17 und verstecke mich immer noch wie mir Vater es mir beigebracht hat vor andern Werwolfen bis ich ihn traf. Alle Rechte liegen bei mir Ich bitte meine Geschichte nicht zu kopieren.

*aus der Sicht des Jungen* Ethan hatte es bis jetzt immer leicht, ihm ist alles in den Schoß gefallen. So ist das, wenn man der zukünftige Alpha ist. Doch als er seine Mate trifft, lernt er, was es heißt um etwas zu kämpfen. Textausschnitt: >>Wollen sie für mich arbeiten?<< Lili guckt mich überrascht an und schüttelt den Kopf >>Wenn sie für mich arbeiten, müssen sie nicht mit einer Abstellkammer, als Büro klar kommen. Außerdem werde ich es nicht erlauben, dass sie den Lockvogel für einen Klienten spielen müssen. Sowie sie es bei mir machen mussten.<< Sage ich aber sie schüttelt wieder den Kopf und antwortet >>Nein<< Ich gucke sie an und frage sie diesmal >>Würden sie mit mir ausgehen?<< diese Frage verblüfft sie noch mehr. >>Ein Date?<< fragt sie und ich nicke, worauf sie knallrot wird. Sie schüttelt den Kopf und sagt >>Nein<< Enthält Sexuelle Handlungen #1 in Werwolf