[Oikawa x Female Reader] Seit dem du weißt, dass du auf die Aoba Johsai kommst, hast du dir ein Ziel gesetzt. Der Posten der Managerin des Volleyball Clubs! Doch bevor du überhaupt die Chance hast, wird dir schon gesagt das dies unmöglich ist... Und das nur wegen einem bestimmten Jungen. Oikawa Tooru. Trotzdem verlierst du dein Ziel nicht aus den Augen und gehst zum Volleyball Club, doch was dich dort erwartet, ist nicht so erfreulich... [Abgeschlossen ♡] [unabhängig vom Anime & Manga]

Das Wasser färbt sich langsam rot. Endlich fühlt sie wieder etwas. Sie lächelt, weil sie jetzt zu ihrer Mutter in den Himmel gehen kann. Plötzlich geht die Badezimmertüre auf und der Vater findet sie mit den aufgeschnittenen Pulsandern in der Badewanne. Schnell hebt er sie hoch und fährt sie ein weiteres Mal ins Krankenhaus.

It was just another day when everything changed. No one knew why he was taken. No one knows when he's coming back. No one knows IF he's coming back. What would the Gestapo want with Carter? When the Gestapo shows up for Carter there's nothing Hogan or anyone else can do. Now Carter is on his own with the Gestapo. Will he be able to hold out against the Gestapo? WIll Colonel Hogan be able to get him out? Or will they both find there the lives suddenly changed on just another day? Updates on Wednesdays. Disclaimer: Misfitfandoms does not claim to own any recognized characters, places, or events previously seen in Hogan's Heroes. #1 in Hogansheroes (6/4/19) #2 in Hogan (9/25/18) #8 in Colonel (9/30/18) #99 in Underground (10/14/18)

Colonel Hogan! He would know. They were involved in... well, Schultz called it "monkey business". Kommandant Klink called it "shenanigans", "tomfoolery", "fishy goings-on", or any like phrase he'd learned from the prisoners. Oskar called it "resistance work" and "the impossible". Because of course it's not a coincidence that Oskar Danzig and Karl Langenscheidt look exactly alike.

Mein jüngeres Ich hatte sich in vergangenen Jahren entschieden diese Fanfiction zu schreiben. Es wurden eine Menge Grammatik-, sowie Rechtschreibfehler gemacht, also nicht abschrecken lassen, haha. Das Buch lasse ich mittlerweile nur online, um gemeinsam mit anderen darüber lachen zu können. Es ist nichts ernstes, ich hatte einfach nur Spaß daran, meine Gedanken irgendwie in Worte zu fassen und mich an das Schreiben ranzutasten. Also wen solche Fehler, sowie zum Teil die fehlende Logik und kein vorhandener, roter Faden triggern, der sollte das Buch nicht lesen xD Denn es macht mich selber wahnsinnig, zählt jedoch auch zu den aller ersten Versuchen eine ff zu schreiben (///) _____ Was geschah: Maurice, der von Michael's Familie, schon im jungen Alter aus dem Neko/Inu Heim adoptiert wurde. Die beiden wuchsen bis zu Maurice's 5. Lebensjahr zusammen auf. Bis eines Tages ein Streit zwischen Mutter und Vater eintraf und dies zur Trennung führte. Sie wurden von deren Eltern auseinander gerissen. Was erfährst du in der Geschichte: Im Laufe der Zeit vergaßen die Brüder sich. Bis eines Tages etwas geschieht, womit niemand gerechnet hätte und sie bemerkten schnell wie oft sie sich schon begegnet waren. Was geschieht danach? Und wie wird deren Leben weiter gehen? Tja^^ Das steht in der Fan-Fiction! [Nebenshipping: KürbisTumor!!] Uploadzeiten und Kommendes auf meinem Profil in der Bio. Angefangen: 29.4.19 Beendet: 8.3.20 Bearbeitet: wird aufgrund der witzigen Erinnerungen nicht bearbeitet :) Offiziell beendet: 24.6.20 [Täglich bearbeitet:] Höchstes Ranking: #1 Inu 14.6.19 #1 Kürbismaske #1 Paldado #1 Neko #3 Lordschneckchen #42 Glpalle #90 Zomdado #314 ff 1k Reads 3.6.19 2k Reads 5.9.19 4k Reads 12.2.20 5k Reads 19.4.20 300 Votes 14.9.19 Jede Woche mindestens ein Kapitel! (〃^ω^〃) Viel Spaß! (☞ ͡ ͡° ͜ ʖ ͡ ͡°)☞ BoyxBoy: Don't like it, don't read it!

Der zweite Teil der M*A*S*H-Reihe Chemical. Der Humor geht weiter. Michaelas Wunden verheilen und Hawkeye ist verliebter denn je. Und die 4077th schlummert nicht. So viele Verletzte, das man sie zu einem Wolkenkratzer stapeln könnte. Ein rotes Moped mit dem Namen Marilyn Monroe. Eine Entführung feindlicher Seite. Bombenbeschuss auf ein Lazarett. Verwandtschaftstreffen. Das kann ja mal was werden. Es passiert wieder einmal eine Menge. Lustiges. Schockierendes. Schmerzendes. Und eine Deserteur, der es Michaela nur gut meint...

1950, Korea Der Krieg bringt so einige auseinander und auch die einen zusammen. Michaela McLennon kommt zum Lazarettlager der M*A*S*H. Dort, vorerst als Sekretärin eingesetzt, versteht sie sich auf Anhieb gut mit den restlichen Soldaten und noch besser mit dem Chefchirurg. Captain Benjamin Franklin 'Hawkeye' Pierce. Ein Arzt, der sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Nicht einmal vor seinen Oberbefehlshabern. Zusammen erleben die zwei eine Menge. Kann er mit seinem Humor das Herz der jungen Irländerin erobern? Oder kommt noch etwas dazwischen. Eine frei erfundene Geschichte nach der Serie M*A*S*H aus den 1970er Jahren.

Samu Haber. Ihn kennt doch eigentlich jeder. Welches Mädchen hat Nachts noch nie von ihm geträumt oder wünscht sich nichts sehnlicher ihn zu treffen? Da gibt es jemand. Milla. Eine komplett chaotische junge Dame, die eines Tages auf ihn trifft, aber keine Ahnung hat wer er ist. Doch was sie auch nicht weiß ist, dass ihr Leben sich ab diesen Moment um einiges ändern wird und ein Horrorabenteuer beginnen wird.

Ich riss meine Augen auf und stieß ihn von mir weg „du bist so ein Arsch Samu!" schrie ich ihn an, doch er schaute nur verwirrt zu mir „ich kann dich lieben wie ich will, aber mit einem scheiß Kuss willst du alles wieder gut machen?! Scheiße Samu so geht das nicht, ich habe ein Loch im Herzen, dass kannst du nicht einfach so mit einem Kuss reparieren!" schrie ich weiter. Er kam einen Schritt auf mich zu und reichte mir seine Hand „dann lass es mich reparieren Love" ich blickte auf seine Hand, schlug sie aber zur Seite „ich glaube du verstehst es nicht Samu, du bist nicht gut für mich, du tust mir weh, ich kann das Gefühl in deiner Nähe nicht beschreiben und ich will es auch nicht, hau einfach ab, bitte, geh einfach!" ich wischte mir eine Träne weg, drehte mich um und ging, ich ging einfach irgend einen Weg entlang und weinte, es schmerzte, ich konnte nicht zu lassen das er mit einem Kuss alles wieder gut macht, dass geht nicht.