Würdest du einem Geist helfen ?

Der Clown hat das Gefühl vergessen. Er weiß lange nicht mehr, wie es ist geliebt zu sein. Doch dann kommt das Kind in sein Leben. L.Jack wird an der Grenze des Verstandes stehen. Blut, Trauer und Gefühle, die nicht existieren. Wer ist nun die Meerjungfrau ?

Was macht ihr wenn euch man etwas wegnimmt ? Denkt ihr euch <<Ah, egal>> oder tut ihr alles um es wieder zu bekommen ? Der Protagonistin der Geschichte wurde etwas geraubt. Egal wie viel Blut vergießen wird, sie wird alles tun um es wieder zubekommen. Oder wird der Preis dafür zu hoch sein ? Wir sie es wegstecken oder jeden und alles da reinziehen ? Und vor allem was wurde ihr gestohlen ? Bekommt sie es wieder ? Werden die anderen in Gefahr sein ? Oder wird sie wegen ihrer Mission auf ihren Eigentum verzichten müssen ? Eine Neue Creepypasta fängt an im Haus der Creepypasta zu wohnen. Schon von Anfang an wissen alle, dass sie anderes ist.

Wie Jeff zum Killer wurde wissen viele. Aber hier mit veränderter Stellung und veränderten Charakteren. Jeffs Mutter muss viel arbeiten, der Vater ist arbeitslos und Liu ist eigentlich ein Arsch .... Auch mit Jeffs Psyche ist nicht alles in Ordnung und bald wird sie zerbrechen. Bald wird er auch auf andere Creepypasts treffen. Dies ist eine Art Lebenslauf, oder so was ähnliches.

Yasmina - Verstummt. Sam - Leidet unter starken Depressionen. Nate - Herzerkrankt. Diese drei Jugendlichen finden sich in einem Gemeinschaftsraum wieder, in dem sich nichts außer einem Tisch, drei Stühle, eine Lampe und vier Kameras befindet. Sie haben 24 Stunden Zeit sich kennenzulernen und einen Weg hinauszufinden. Nicht lange und die drei bekommen mit was Sache ist. Ein Experiment, in dem die Jugendlichen selbst entscheiden - Leben oder Sterben. "Kümmert euch nicht um mich.", unterbrach Sam's Flüstern die Stille, "Ich hatte vom Tag meines Todes nur träumen können und jetzt gaben sie mir endlich die Chance. Lasst mich diese nehmen und ihr müsst euch nur noch um euch kümmern." Es überraschte mich wie schnell Sam aufgab und wie sie von sich dachte. Es war traurig und doch hatte ich nichts anderes erwartet. Was sollte ich auch, das Mädchen litt unter starken Depressionen. Die Blondine schlug auf den Tisch womit sie die ganze Aufmerksamkeit unserer hatte. Sie schüttelte stark mit dem Kopf und machte Gesten mit denen sie uns klarmachen wollte, das wir Sam nicht zurücklassen würden. Ich verstand, das Mädchen war stumm. "Sie hat komplett recht, ab jetzt sind wir Familie und Familie hält zusammen. Wir können, werden und lassen niemand zurück.", stimmt ich der Blondine zu, welche wie verrückt energisch mit dem Kopf nickte. Sam schenkte uns ein Lächeln. "Danke.", flüsterte sie leise während sie in die Ferne starrte.

Menschen ekeln mich an. Sie lieben, was sie nicht haben können und schmeißen das sie Liebende weg.

Ich weiß nicht wer ich bin ,wo ich bin und wie ich hier her gekommen bin aber eins weiß ich ganz sicher, ich werde es herausfinden.

Juno hat es nicht leicht. Fast erstochen von der Liebe ihres Lebens sucht sie voller Rache nach dem entstellten Mörder um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Doch als sie auf den vernarbten Liu trifft, ändert sich auf einmal alles. (2.Teil von Blutsträne)

Eine Story, die in der tiefen Nacht spielt. Geschrieben in der tiefen Nacht. Er lauert im Dunkeln. Er wartet darauf, dass jemand einen Fehler macht. Und wenn dies geschehen ist, gibt es kein Entrinnen!

Ein Mädchen, dass eigentlich allein sein wollte, kommt auf einen verlassenen Spielplatz irgendwo im Wald. Seit ihrer Kindheit wird sie von der Dunkelheit verfolgt. Doch dieser Ort war anders. Dort war es warm und man konnte in Ruhe singen, was das Mädchen tat. Dennoch war dies ebenfalls Sallys Lieblingsplatz. Sally wollte nicht, dass jemand je davon erfahren würde, denn dies war ihr Geheimnis, eine Person die nicht wusste dass jemand wie Sally ihr zuhört. Die kleine wollte dass sie die einzige ist, die ihren Gesang hört, da die anderen es nicht verdient haben so was wundervolles zu hören, dennoch geraten beide schnell in Schwierigkeiten bei denen sie die Hilfe von den anderen brauchen.