Taddl und Ardy haben sich verändert - sie trinken, nehmen Drogen und fallen täglich in ein tieferes Loch. Ob das gut gehen wird?

Sie hatte noch nie einen Freund, hatte noch nicht ihren ersten Kuss, hat keine Erfahrung mit dem Thema Sexualität. Was also wenn es nicht heißt: erster Freund, sondern erste Freundin. Wenn ihre Lippen auf denen eines anderen Mädchens liegen, anstatt auf denen eines Jungen... Tja, dann muss man wohl einfach das beste daraus machen und lernen sich in der Welt zurecht zu finden. (Achtung: Yuri also Mädchen x Mädchen / schreibe zum ersten mal in diese Richtung) Don't like don't read

Teil 1 der 'Für Immer' Reihe. Die 18 Jährige Alison, frische High School Absolventin verliebt sich Hals über kopf in den Miliardenschweren Bau Unternehmer Logan Black. Doch dieser hütet ein dunkles Familien Geheimnis das Alisons' Vorstellungen in allen Maßen überschreitet. Hat ihre Liebe eine Chance? Textstelle: Sie nickt und sieht mich durch den Spiegel hinweg an, beobachtet mich dabei wie ich ihre Haare zur Seite streiche, sodass ihr Hals frei liegt und diesen daraufhin beginne zu küssen. Ich merke wie sie scharf die Luft einatmet und mich genau mustert, als ich an ihrer Halsschlagader innehalte und mich auf ihr Blut und ihren Duft konzentriere. Ich höre ihren Herzschlag und wie das Blut durch ihre Venen rauscht, wodurch unweigerlich meine Vampirzähne hervortreten und meine Augen sich rot verfärben. Durch den Spiegel sehe ich ihr in meinem natürlichen Zustand in die Augen und mit großen Augen betrachtet sie uns. Sexuelle und Gewaltszenen können vorkommen. ☆3. Platz beim Desire and Lust Award 2018 in der Kategorie Vampirgeschichten #1 in Vampirgeschichten - 22.11.17 (alte Rankings) #3 in Vampirgeschichten - 12.03.2020 #1 in Vampirgeschichten - 28.07.2020 #1 in Liebesgeschichten - 17.12.2020 #1 in Vampir - 30.01.2021 Alle Rechte an der Geschichte liegen bei mir. Alle Fotos sind aus dem Internet und keine eigenen. Die Namen und Figuren sind frei erfunden und beruhen auf meiner Vorstellung. Begonnen im Oktober 2017

"Jedes Mal, wenn du kommst, dann nur wegen mir, meine Kleine. Niemand wird dich je wieder so fühlen lassen wie ich es tue und das weißt du.", stöhnte er in mein Ohr, während er mich an die Wand drückte und die Lust durch meinen Körper rauschte. Schluckend nickte ich, viel zu benebelt von alle dem. "Sag es, damit ich weiß, dass es nicht nur mir so geht.", fauchte er plötzlich und erschrocken, aber trotzdem bis ins letzte angeturnt über den plötzlichen Befehl gucke ich ihm in die Augen und während ich die Worte aussprach, verschlang er mich mit diesen braunen Augen, als wäre er der Löwe und ich seine hilflose Gazelle. - Wenn man als 29-Jährige bereits Dozentin an einer Universität ist, dann ist man entweder steinreich oder einfach nur verdammt gut und da das erste nicht zutrifft, gehen wir Mal von dem zweiten aus. Die junge Britin Aurora Kingsley bekommt ihre erste Stelle als Lehrerin an einer der berühmtesten Universitäten der ganzen Welt: Harvard. Zusammen mit ihrer 21-jährigen Schwester Saphira zieht sie aus London nach Boston, um dort ihren Traumberuf durchführen zu können. Während ihre kleine Schwester sofort Freundschaften schließt, fällt es der älteren der Kingsley-Schwestern sehr schwer, auf Menschen zuzugehen, denn letztendlich kennt sie all diesen Luxus nicht. Durch ein kleines Missverständnis stößt die temperamentvolle 29-Jährige auf einen der reichsten Männer Amerikas und verfällt ihm in innerhalb von Sekunden. Trotz der intensiven Anziehungskraft von beiden Seiten, scheinen die beiden dem jeweiligen Gegenteil zu entsprechen, weswegen es nur noch komplizierter wird, als sowieso schon. - (A/N: Diese Geschichte enthält Kraftausdrücke sowie detaillierte, sexuelle Szenen und ist deswegen nicht für Leser unter 16 Jahren geeignet. Alle Rechte sind der Autorin vorbehalten; bei Kopie jeglicher Art ohne Einverständniserklärung der Autorin wird polizeilich dagegen vorgegangen.

„Du kannst mich anschreien, schlagen oder treten. Nur rede mit mir und schließ mich nicht aus. Auch nicht genau in solchen Situationen, wenn du jemanden brauchst.", sagte er erschöpft und legte seine Hand auf meine Wange. „Erzähl mir was in deinem Kopf vor geht. Lass uns zusammen dieses Caos beseitigen.", murmelte er und ich öffnete meine Augen.