Luke ist ungezogen, Ashton hat viele Erziehungsmethoden. - Ashton ist der beste Freund von Luke's Mutter und kennt den Sechzehnjährigen seit er geboren ist. Über die Jahre hat sich Luke zum kleinen Rebellen entwickelt, womit Liz nicht mehr klar kommt. Ashton bietet ihr an, sich mal um den Möchtegern Punk zu 'kümmern'. - "Du bist so gottverdammt ungezogen!", lachte Ashton trocken, den Griff in Luke's gefärbten Haaren verfestigend, was den jüngeren wimmern lies. "T-tut mir leid.", entschuldigte sich Luke verzweifelt, doch Ashton schüttelte nur seinen lockigen Kopf. "Ich denke, dass Daddy dir zeigen sollte, was mit ungezogenen Jungs passiert, Prinzessin.", brummte der Ältere trocken, den Blonden auf die Knie drückend, ehe er die entscheidenen Worte sagte.

Luke denkt sich erst nichts dabei, als er eines Abends mit seinem Hund spazieren geht. Als er jedoch entführt und gefangen gehalten wird bereut er seine Unachtsamkeit sofort. Plötzlich sieht sich der Sechzehnjährige völlig unbekannten Situationen gegenüber. Sein Entführer, Ashton, scheint auch alles andere vor zu haben als seinen kleinen Jungen laufen zu lassen... - "Wer ist ein guter Junge?" "Ich, Daddy!" "Was bist du, Lukey?" "Daddy's Junge!" - ACHTUNG! •Daddy kink •Daddy!Ashton •Bottom!Luke •Crossdressing kann auftauchen •Gewalt •Bestrafung •Sexuelle Inhalte

Wer ist der, der mir immer diese Päckchen schickt ich will es wissen {enthält sexuellen inhalt, boy×boy, daddykink} viel spaß beim lesen

Fortsetzung zu Desire Dinge ändern sich. Für den einen zum guten, für den anderen zum schlechten. Ardian und Thaddeus hatten sich seit einem Jahr, nach dem Vorfall, nicht mehr gesehen. Doch was war passiert? Wie konnte aus so viel Liebe Hass und Bitterkeit entstehen? × Äußerungen über / Darstellung von Depression und andere geistige Krankheit × Alkohol und Zigaretten Konsum × Darstellung von gewaltsamen Verhalten × Gebrauch von Wörtern die von einigen Lesern als beleidigend aufgefasst werden können

»Ich und mein Körper... Wir sind nichts wert. Deshalb verkaufe ich ihn.« - Ardian. Er arbeitet in einem Stripclub. Er findet sich selbst abstoßend und auch seine Arbeit. Dennoch zieht er es durch. Nicht wegen dem Geld, sondern wegen etwas, was er selber nicht ganz begreift. Doch als er ihn sieht, wird plötzlich alles anders. F O R T S E T Z U N G : B L U E B O I × Äußerungen über / Darstellung von Depression und andere geistige Krankheit × Alkohol und Zigaretten Konsum × Darstellung sexueller Handlungen × Darstellung von gewaltsamen Verhalten × Gebrauch von Wörtern die von einigen Lesern als beleidigend aufgefasst werden können

Deinen Namen? Kennst du nicht, alles was du weißt eine beschissene Nummer, die deinen Namen darstellt. Alles was du je gesehen hast? Weiße Wände das Eintönige dieser Klinik, dieser lieblosen Klinik. Die Erinnerungen an die du dich Klammerst? Veraltet gefühlt Jahrhundert alt. Wie riecht der Sommer? Wie genau schmeckt Eis? Hier drinnen weiß es keiner... nur die Betreuer und die erzähle nie etwas darüber. Zumindest der Nummer 143 wurde nie etwas von der Außenwelt übermittelt. Allerdings kommt irgendwann ein neuer Betreuer ins Team, er sieht mehr in ihm als nur Patient Nummer 143.

Er nimmt eine Hand vom Steuer und legt sie auf meinem Oberschenkel."Nicht jetzt." ,sage ich genervt und verdrehe die Augen. Seine Hand wandert weiter auf die Innenseite meines Oberschenkels. "Bitte, ich will nur nach Hause", bitte ich ihn erneut aufzuhören. Er sagt nichts und macht weiter. Seine Hand ist inzwischen unter meinen Rock geglitten. Ich versuche sie weg zu drücken. Er ist stärker. "Ich kenne sie nicht! Also lassen Sie mich." Ich kenne seinen Namen nicht. Er hat mich auf der Straße angesprochen und mir angeboten, mich nach Hause zu bringen. Ich war so dumm und bin eingestiegen. "Sei nicht so dumm Kitten, wir fahren nicht nach Hause"

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Lukes Eltern sind verzweifelt. Zwar akzeptierten sie es, das ihr Sohn schwul war und für sein Alter auch immer ziemlich reif, doch als seine Schule bei ihnen anrief und ihnen mitteilte, das Luke an der Schule als Schlampe betitelt wird, waren sie entsetzt. Vor allem weil der Direktor meinte, das Luke diesen Titel genießen würde. Sie versuchten einiges um Luke zur Vernunft zu bringen, doch nichts half. Der letzte Ausweg, den sie wussten, war eine Therapie. Und nur wenn Mr. Irwin Bescheid gab, das Luke Fortschritte macht, würde er nicht von der Schule fliegen. Doch womit niemand rechnete, war das Luke die Therapiestunden nutzen würde, um seinen Therapeuten zu verführen... --------- "Ich weiß, das ich gut bin. Ich könnte es dir auch beweisen. Ich könnte mich dir genau hier voll und ganz hingeben. Du müsstest nur mitmachen" grinste er sein Gegenüber an und dieser musste sich beherrschen nicht aufzustöhnen. "Luke, hör auf, genau deshalb bist du hier" versuchte er es erneut, doch der jüngere dachte nicht einmal daran aufzuhören. "Ich weiß, aber denkst du nicht du solltest ausprobieren zu was ich fähig bin? Ich meine natürlich nur, damit du mir dann besser helfen kannst" lächelte er unschuldig und Ashton schluckte. 'Bleib professionell Ash' redete er sich selbst ein und atmete tief durch. "Nein Luke. Ich werde dir zwar helfen, ja, aber nicht so. Wir machen das auf meine Weise" sagte er ernst und sah seinem Patienten durchdringend in die blauen Augen. Ein niedliches und unschuldiges Lächeln erschien auf den Lippen des angesprochenen und er leckte sich provozierend über die Lippen während er antwortete "Was auch immer du willst, Ash".

Michael ist ein junger Punk, der sein Taschengeld damit verdienen muss die Hunde von anderen auszuführen. Meistens muss er die Hunde von Alten, Kranken und Schwachen ausführen, doch dann beauftragt ihn Familie Hemmings, obwohl ihr Sohn eigentlich kern gesund erscheint... !!Achtung!! - Muke - Kraftausdrücke - Mobbing