Der Eine, ein absolut kalter und unberechenbarer Killer, ein Teufel der seine eigene Hölle für seine Opfer errichtet. Sein Gegner, ein professioneller Ermittler, dessen Karriere auf dem Höhepunkt steht und , der alles daran setzt den mysteriösen und unbekannten Hellboy zu überführen. Doch durch eine Reihe von Zufällen läuft der Plan schief und diese zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, finden auf umständlichen Wege zueinander. Ein Killer und ein Kommissar. Ein Geheimnis. Eine Liebe. ---- Die Bilder gehören nicht mir !! Ich habe sie aus dem Internet bzw. von Pinterest&co. ---- boyxboy Smut Tae-Top! Taekook weitere shippings..

Ich habe Regeln aufgestellt. Regeln, um nicht länger von ihm verletzt zu werden. Nummer Eins: Geh verdammt nochmals nicht ran, wenn er anruft - er ruft nur an, weil er betrunken und alleine ist. Nummer Zwei: Lass ihn nicht rein - du wirst ihn nicht wieder aus der Wohnung kriegen Nummer Drei: Sei nicht sein Freund - du wirst nur wieder neben ihm im Bett aufwachen Das Problem ist nur, dass ich nicht dazulerne. Nie. Nicht die letzten Male und auch nicht dieses Mal. ----------- BoyxBoy Short Story

Und von allen Experimenten, die sie durchführten, war seines zwar das Beste, aber gleichzeitig auch das allerschlimmste, denn bevor ein Phönix aufsteigt, muss er erst brennen... Jungkook lebt gemeinsam mit 5 anderen Jungs in einer Forschungsstation Koreas. Die Welt, wie sie ist, kennt er nicht. Er kennt bloss die sterilen, weissen Wände und Böden, der Station, die weissen Kittel der Wissenschaftler und seine Hyungs. Der Jüngste aller Experimente wurde früher immer auch seinem Alter entsprechend behandelt. Aber mit der Zeit, mit jedem Test, der an ihm durchgeführt wurde, verschwand diese Behandlung. Mittlerweile gilt Jungkook unter den Wissenschaftlern als zu riskant. Man beschliesst, dass er umgebracht werden muss, bevor noch eine Katastrophe geschieht. Aber irgendwie schafft er es, vor seinem Tod, zu flüchten. Eine nervenaufreibende Hetzjagd durch das Ganze Land beginnt, wobei er nicht gegen den Feind ankämpfen muss, sondern vielmehr gegen seine einstigen Verbündeten. Denn die, die er einst liebte, sind nun die, die ihn umbringen sollen... ~~~ Cover by @Keksi6 ^^

(NamJin) Als Kind stellte ich mir mein Kopf immer wie eine große Blumenwiese vor. Wie als würde man in mitten dieser liegen, die Augen geschlossen halten, die sanften Sonnenstrahlen würden auf der Nase kitzeln und das frische Gras würde einem in die Waden picken. Und die vielen , vielen Gedanken würden einfach um einen herum schweben ,wie als wären sie real. Sie könnten fliegen und kreisten um dich herum , wie als würden sie nie weggehen.

Namjoon kann mit Weihnachten nicht wirklich etwas anfangen, vorallendingen nicht mit dem Synonym "Fest der Liebe". Das soll sich jedoch ganz schnell ändern, als er an einem viel zu kalten Morgen Lust auf Kaffee hat und sich in einen Starbucks verirrt. *shippings: Namjin (maybe Sope/lil bit Vmin) *cover by: moongiiiiirl *don't like don't read *fluff overloade

❝And if I only could, I'd make a deal with God, And I'd get him to swap our places.❞ 🍃 Ein Becher Kaffee und ein Plunderstück sind der Auslöser einer tragischen Liebesgeschichte. Cover by @moongiiiiirl

Die X-Hunter. Eine sehr umstrittene Gang, die in der Stadt ihr unwesen treibt. Die einen sagen es seien Wilde. Verrückte. Die anderen sagen Lebensmüde. Krank. Andere wieder rum behaupten sie wären garnicht real und nur ein Mythos. Aber ob nur ein Mythos oder existent, eines steht fest. Sie halten zusammen, egal was passiert. Sie sind eine Familie, jeder setzt sich für jeden ein; jeder denkt zuerst an den anderen. Wie das Leben bei ihnen ist weiß aber niemand außer sie selber. Genauso wenig weiß man, wo sie wohnen, noch wieviele Menschen dazu gehören. Angeblich sollen die Prüfungen, welche man absolvieren muss, damit man aufgenommen wird, sehr hart sein. Inwiefern es aber stimmt weiß man nicht. Hoseok. Er glaubt an die XHunter und sein größter Traum und Wunsch ist es dort aufgenommen zu werden. Er will da endlich mal Liebe und Geborgenheit von Freunden bekommen. Das Gefühl haben dazu zu gehören und gebraucht und geliebt zu werden. Denn das bekam er nie. Doch leider scheint die Chance aufgenommen zu werden unerreichbar. Dachte er zumindest.