"Dich zu verlieren war etwas, womit ich nicht umgehen konnte." Das Schicksal verbindet Menschen, das Schicksal trennt Menschen. Aber manchmal weiß das Schicksal nicht, was es will und dann schlägt es zurück, und das mit Anlauf in violetten Socken, Metaphern, Küssen, Dramen, Eifersucht und großen Auftritten. Allerdings spielen Harry und Violet nicht ganz mit. Denn Harry mag Violet nicht und Violet mag Harry nicht. written by @articulair

Wenn man die Freundin eines internationalen Popsternchens war, musste man sich auf einige Sachen einstellen: Eine andere Sprache, monatelange Tourneen und der ständige Druck der Öffentlichkeit. Obwohl letzteres Lena bisher immer erspart geblieben war, wusste sie nur zu gut, dass die ersten beiden Dinge schon für genug Probleme sorgten. Wieso musste Harry Styles auch so verboten charmant sein und wieso musste er sich in sie verlieben? Wieso musste er mit seiner Band so viel Erfolg haben und wieso musste es so schwer sein Geheimnisse für sich zu behalten? Denn nur wenige wissen von der Beziehung der beiden, damit Lena in Ruhe ihren Abschluss machen kann und Harry für die Öffentlichkeit interessanter bleibt. Eine Vereinbarung, die nun vier Jahre gehalten hat, doch früher oder später kommt alles mal ans Licht. [One Direction // Harry Styles] All Rights Reserved © 2016 LiLaLeoniiie

»Manchmal ist es merkwürdig, wie scheinbar kleine Begegnungen dein Leben komplett verändern können. Vor allem wenn du eigentlich nicht die Art von Mädchen bist, die Popstars in Musikläden kennenlernen.« Eliza fällt aus allen Wolken, als ihre Mutter ihr verkündet wegen ihrer Fernbeziehung von Neuseeland nach Toronto zu ziehen. Anfangs ist sie nicht schwer von der Idee begeistert ihr Abschlussjahr am anderen Ende der Welt zu verbringen, aber ihr bleibt keine Wahl. Aber dass sie in ihren ersten Tagen eine Begegnung macht, die ihr Leben für immer verändern wird, hat sie nicht geahnt. Vor allem wenn diese damit endet, dass das gesamte Internet plötzlich nach ihr sucht. © Cover: @Flauscheball [Nochmal vielen lieben Dank ♥] © Holunderlimonade 2017-2018

»Dieses Aye steht dir viel besser, als ein langweiliges Ja.« Endlich hat Grace es nach langem Betteln geschafft ihre Eltern dazu zu überreden, mit ihren Freunden über den Sommer verreisen zu dürfen. Mit anderen Worten: Ein Sommer mit ihren engsten Freunden im wunderschönen Kalifornien - auch wenn es nur für drei Wochen ist. Perfekte Chance für Grace endlich ihrem Kindheitsfreund und heimlichen Schwarm Malcolm näher zu kommen - denn auch er scheint gewisses Interesse an ihr zu zeigen. Für Grace läuft es perfekt - wenn sie nicht auf den attraktiven und gleichzeitig unausstehlichen Harry treffen würde... Highest Ranking: #23 Fan-Fiction Beginn: 27-04-2016 ♫Das unglaublich schöne Cover kommt übrigens von der talentierten @dramalik - sieh doch mal bei ihrem Coverbook vorbei.♫ ____ Thx to all Readers for Vote and Comment. ♥

Sie war am Ende und schaffte den Absprung. Er ist mittendrin und kennt keinen Ausweg. Sie ist für ihn das Licht, er für sie die Dunkelheit. Beide zusammen sind sie nicht gut füreinander. Cover by @Little_Ophelia written by @Gummiwatte

„Haben wir beide ... hatten wir ... ich meine", stammle ich im Versuch, das Thema zu wechseln. „Sex? Nein." Er wirkt belustigt und stützt sich lässig auf seinen Unterarmen ab. „Du warst ziemlich betrunken und nach der Kotzaktion habe ich dich direkt ins Bett gebracht." „Gott sei dank." Oh Gott! Habe ich das laut gesagt? Sofort, als ich sie ausspreche, bereue ich meine Aussage wieder. Es ist ja nicht so, dass ich keinen Sex mit ihm haben wollen würde. „Wow", sagt er grinsend. „Normalerweise sind die Frauen an dieser Stelle eher enttäuscht." - Als Hanna Mayer ihren Job bei Total Management annimmt, um aus ihrem alten Leben zu flüchten, ahnt sie noch nicht, wie drastisch ihr Leben sich tatsächlich verändern wird, bis sie ihre Gefühle für den jungen Sänger endlich zulässt und einen Blick hinter seine Fassade erhascht. Doch kann das funktionieren? Sind diese zwei völlig verschiedenen, aufeinanderprallenden Welten tatsächlich füreinander gemacht? - 1. Teil