Fortsetzung von "forever loving you" Harry und Louis sind eigentlich glücklich. Es könnte quasi nicht besser laufen. Doch Harry verändert sich, wirkt wie ausgewechselt und das von einem auf den anderen Tag. Louis hat Angst, sein Baby zu verlieren, denn wenn der andere handgreiflich wird, sollte man sich Gedanken machen, oder? Info: Man muss den ersten Teil nicht zwingend lesen, um diesen hier zu verstehen.

Von außen ist Louis der glücklichste Mensch der ganzen Welt. Er hat eine tolle Familie, eine hübsche Freundin und zudem ist er bei allen beliebt. Doch niemand schafft es, hinter die Fassade zu schauen. Harry hat nicht eine ruhige Minute am Tag, seine Familie ist schon lange kaputt und zusätzlich muss er arbeiten, um über die Runden zu kommen, obwohl er im letzten Jahr an der Schule sowieso alle Hände voll zu tun hat. Doch er tut es für seine kleine Schwester Gemma, denn sie ist alles, was er noch hat. Harry ist der einzige, der hinter Louis' Fassade blicken kann. Louis ist der einzige, dem sich Harry nach Jahren anvertraut. Sind ihre beiden Seelen so stark miteinander verbunden, dass sie sich gegenseitig heilen könnten?

Liebe oder Leiden? Zwischen diesen beiden Dingen muss sich Harry entscheiden. Wie sehr sind diese beiden Emotionen miteinander verbunden? Muss man erst Leid erfahren, um wahre Liebe zu empfinden? Oder leidet man jedes Mal, wenn man liebt? Ist die besondere Verbindung zwischen Harry und Louis dafür geschaffen, dem Druck der Außenwelt standzuhalten?