Nach den Tod ihres Bruders hält sie junge Emily die Rechte an einem Patent, dass vor allem die Firma Canningham&Lore in ihren Besitz bekommen möchte. Ian Canningham, Erbe des Konzerns, sieht darin eine Chance seinen Vater letztendlich zu Fall zu bringen, hat aber von Anfang an, keine guten Karten bei der aufmüpfigen Emily, die sich weder von seiner Macht, seiner Autorität noch mit seinem guten Aussehen wirklich beeindrucken lässt. Um dennoch an das Patent zu kommen muss Ian ihr vertrauen gewinnen und stellt schnell fest, dass Emily mehr in ihm anspricht als er beriet ist zuzugeben. /ehm. Ich scheiß auf deinen Milchkaffee

Ich konnte die Art seines Lächelns nicht definieren. Ich konnte rein gar nichts an ihm definieren oder deuten. Er war wie eine völlig unbekannte Sprache, eine, von der man noch nie im Leben ein einziges Wort vernommen hatte. Aber sie war wohlklingend und ich verspürte den unbezwingbaren Drang, diese geheimnisvolle Sprache zu lernen.

*Enthält sexuelle Handlungen "Louise", ein sanftes raunen, welches mich wohlig Lächeln ließ, während ich mein nackten Körper weiter in den Laken wälzte. In einer Welt in welcher es nur zu viele reize gibt, welchen man sich hingeben möchte. Zu viele Genüsse und das verbotene sie nur noch süßer macht. Fällt es schwer sich ihnen nicht hinzugeben. So geht es auch Louise, welche alles hat und doch nichts. Louise, dass unschuldige kleine Mädchen, welches doch so schuldig ist. Louise, welche ihre gelüste gestillt bekommt und doch nie genug hat, von der Frucht des verbotenen.

"Ich will sie. Nur sie! Sie ist perfekt. Ich will sie und ich kriege sie, denn Daddy bekommt immer was er will!"~Derek ACHTUNG! In dieser Geschichte werden gewalttätige und sexuelle Handlungen auftreten, wenn du ein Problem damit hast, dann lies die Geschichte erst garnicht. Platzierung Platz eins: #Lust Platz eins: #Erziehung Platz zwei: #Erziehung Platz zwei: #Reiz Platz vier: #Reiz Platz zehn: #Erziehung Platz zwölf: #Erziehung Platz dreizehn: #Erziehung Platz fünfundvierzig: #Dominanz

Als Adriana sich auf einer internet seite für ddlg anmeldet wird Nate auf sie aufmerksam lest und seht was passiert ....

Lucy verbringt eine Woche mit ihrer besten Freundin, Elli bei ihrer Freundin Leonie. Doch was sie erwarten würde, wusste sie zu dieser Zeit noch nicht. Denn, als sie Leonie's Vater kennenlernte, passierte es...

"Panik kroch in mir hoch und ich versuchte flach und ruhig zu atmen. Doch der Gedanke, dass mich diese fremde Person umbringen könnte, ließ mich einfach nicht los." Offizieller Name: Sofia Sherwood Inoffizieller Name: Sarah White Neuer Name: Sofia White Alter: 17 Geschwister: Keine Eltern: Vater Wohnort: Die Vereinigten Staaten Genauer: das Weiße Haus Sofia Sherwood ist kein gewöhnliches 17-jähriges Mädchen. Nein, nicht wirklich. Sie ist die Tochter des Präsidenten, mit 2 neuen jungen, gutaussehenden Bodyguards im Nacken. Doch im Prinzip existiert sie nicht. {all rights reserved} Inoffizieller Beginn: 29.09.2015 Prolog: 14.11.2015 Offizieller Beginn: 02.12.2015 Offizielles Ende: 17.04.2016 #04 in ChickLit > 19.04.16 #03 in ChickLit > 26.02.16 | 13.06.16 #02 in ChickLit > 27.02.16 》#01 in ChickLit > 17.06.16 | 27.06.16 | 19.10.6《

Seit zwei Jahren arbeitet Melody bereits als Mädchen für alles, in Eijas Erotik-Club Noir und hätte niemals damit gerechnet rausgeschmissen zu werden. Doch er hat es getan. Ihr Boss hatte sie entlassen, aber das ist kein Grund aufzugeben, weder den Job noch den Mann den sie lieb. Nein, so schnell würde er sie nicht loswerden! Nur dumm das er sie schon ersetzt zu haben scheint. Er hatte sie nie eingestellt und dennoch hat es zwei Jahre gedauert, bis er sie endlich rausgeschmissen hatte. Alleine Melodys Anblick reißt ihn zurück in sein Trauma, aber Melody ist nicht bereit ihn zu verlassen. Immer noch nicht? Was muss er noch tun um dieser Frau zu beweisen, dass ihn nichts und niemand aus seiner selbst erbauten Hölle erretten kann. Er fühlt sich wohl als Fürst der Finsternis und wenn es sie es dennoch wieder versucht wird er sie mit in die Finsternis ziehen.

'Ich habe es satt eine Prinzessin zu sein, ich will meine Krone! Und dafür brauche ich ein Monster. Einen Mann, mehr Bestie als Mensch, der für mich alles tut und dafür alles von mir fordert. Meine Mutter hatte recht: Es gibt nur eine Macht die eine Frau in Moskau ausüben kann: die Macht über Männer. Und dieser eine wird mich zur Königin machen! ' - Belle ‚Ich kenne nur Schmerz und Wut. Ich töte und verstümmle um den Schmerzen zu entgegen und der Wut ein Ventil zu bieten. Darin bin ich gut, der Beste. Sie haben mir versprochen, dass es aufhören wird, sie haben mir versprochen, dass jemand kommen wird und mich zu rettet. Solange ich gehorche, solange ich töte, solange ich eine Bestie bleibe. Dann kam sie. Klein, Zart, eine Prinzessin, sagen sie. Aber das ist sie nicht, sie ist eine Königin und ich werde ihr die blutige Krone besorgen, die sie so sehr haben will. Jetzt bin ich mehr als nur ein Monster, das sinnlos mordet. Ich bin ihr Monster. Ich töte für sie, ich verstümmle für sie, ich beschütze sie. Aber dafür will ich etwas von ihr, etwas das nur sie mir geben kann. Ich will sie für mich.' - Dimitri

●Diese Geschichte wurde in meiner Jugend verfasst. Sie ist naiv aber süß, würde ich behaupten. Sie wird nicht bearbeitet, jedenfalls ist das nicht der Plan.● Wir sitzen an unseren Plätzen und warten auf unseren neuen Chemie Lehrer, weil unser alter in Rente gegangen ist. Ich mache ein paar Aufgaben vom letzten Mal weiter, uns wurde gesagt, dass wir an genau dieser Stelle fortfahren und die Aufgaben besprechen werden. ,,Oh. Mein. Gott..." Zac der neben sitzt stößt mit seinem Knie an mein Bein doch ich beachte ihn nicht. ,,Luc..." er stößt erneut gegen mein Bein, weswegen ich jetzt ein verschmierten Buchstaben habe. ,,Was ist?" frage ich genervt. Ich sowas einfach hasse. Er starrt einfach nur gerade aus. Ich folge seinem blick und da stand er. Groß, breite Schultern, durchtrainiert bis zum geht nicht mehr und einfach nur unverschämt gutaussehend. Ich sehe mich um und bemerke, wie ein paar Mädchen anfangen zu tuscheln. Manche ziehen ihre Tops weiter runter. Ich schnaube einmal kurz verachtend aus. Ja er sieht gut aus, verdammt gut, aber deswegen müssen sie doch nicht gleich so ein Getue aufführen. Ich sehe wieder nach vorne. Sein Blick geht einmal durch alle Sitzreihen, bis er an mir ankommt und mich durch seine braunen Augen intensiv ansah.