Er geheimnisvoll, finster und einsam. Gefürchtet, weil die Gerüchte umgingen, dass er seine Eltern umgebracht hätte. Sie neugierig, fröhlich, beliebt. Wäre sie nur nicht so verletzlich, wegen dem Tod ihres Bruders. Die beiden völlig unterschiedlich, doch trafen eines Tages aufeinander. Aus irgendeinem Grund will sie mehr über ihn herausfinden und sein Vertrauen gewinnen. Doch was, wenn sie dadurch in Gefahr gerät? Was, wenn sie erfährt was damals mit ihrem Bruder geschehen ist? Und was, wenn sie sich in Tyler verliebt, der Junge der nicht liebensfähig scheint? ••• Bestes Ranking: #3 in Jugendliteratur, 8. Januar 2018 #4 in Jugendliteratur, 22. Dezember 2017

》"Bitte, Tommy. Bitte." Thomas sah mit großen Augen zu ihm auf, Angst und Panik spiegelten sich in ihnen. Dann drückte er ab; und Newt wurde von eisiger, tonloser Dunkelheit verschlungen.《 Newt ist tot... Denken alle. Denkt er selbst. Und das stimmt auch. Aber dann kommt sie, und holt ihn wieder zurück in die Welt der Lebenden, heilt ihn obendrein noch von Dem Brand. Wie? Das weiß sie selbst nicht so genau. Nur eins ist ihr klar: Sie muss sich verstecken. Ihr grünes Blut und dessen mächtige Gabe macht sie zum Hauptangriffsziel von ANGST, denn sie trägt in sich, wonach die gesamte Menschheit seit Generationen lechzt: das sagenumwobene, nicht findbare Heilmittel. × teilweise überarbeitet ×

„Du willst, dass ich was mache?" „Ich möchte, dass du meine Fake-Freundin wirst." ----------------------------- Jake Stewart. Ein arroganter Typ aus der konkurrierenden Clique, den Claire Howard eigentlich nicht mag und mit dem sie - zum Glück - nichts zu tun hat. Jedenfalls bis sie ihm auf einer Party in einem begehbaren Kleiderschrank über den Weg läuft, den sie sich anscheinend beide als Versteck vor nervigen Verehrern ausgesucht hatten und er sie daraufhin bittet, seine Fake-Freundin zu werden... ausgerechnet der Typ, den Claire immer am wenigsten gemocht hatte. ~abgeschlossen~ copyright ©LenaLightning

„Sag mir Amalie, wovor hast du Angst?", fragte er mich. Die blauen Augen wie der Ozean waren nur auf mich gerichtet. Obwohl er schon die Antwort wusste, fragte er diese Frage dennoch. Für andere war ich wie ein geschlossenes Buch, das nicht geöffnet werden wollte, aber für ihn...war ich wie ein offenes Buch. Er wusste von Anfang an, was mit mir los war. Als ob er meinen Schmerz, meine Gefühle, meine Gedanken und meine Probleme wusste und verstehen würde. Früher dachte ich, es ist unmöglich das jemand meine Schmerzen verstehen würde, aber dieser Junge vor mir...hat mir das komplette Gegenteil erwiesen. Dieser Junge...war unglaublich.

Anfangs bemerkte man sie nicht. Sie fielen nie groß auf und hinterließen wenig Spuren. Doch nach einem Monat sind in ganz New York City bekannt und gefürchtet. Zeugen verlieren ihr Gedächtnis oder sterben, wie die anderen Opfer. Während die Sangster Gangster ihr Unwesen treiben, nimmt die fünfzehnjährige Ruby Mendley das alles nicht so ernst. Warum auch? Sie war einer von vielen Menschen, die ein normales Leben führten. Die Chance, dass sich ihr Weg mit dem der Sangster Gangster kreuzte, war geringer, als von einem Blitz getroffen zu werden. Pech für Ruby, dass sie durch einen Mix aus Zufällen und ihrer Dämlichkeit direkt in den Armen des Anführers landet. * * * Ich habe schon mehrere Sangster -Gangster Geschichten gelesen und dachte mir ,,Mina! Das probierst du jetzt auch mal aus!" Und da ich Thomas Sangster "mag", bekommt er die Rolle des Obergangsters *applaudiert*. Ihr könnt sie aber auch lesen, wenn ihr den ihn nicht kennt. Stellt euch einfach den Typen aus eueren Feuchtträumen vor (warum kann ich solche Dinge nicht zurückhalten?) Ich habe die Story früh angefangen, sie erst vor kurzem unter meinen 3627 Entwürfen entdeckt und sie schließlich aufgepeppelt. Würdigt das gefälligst!

~ Völlig überfordert sprang ich aus dem Bett und kapierte relativ spät, dass sich kein einziger Millimeter an Stoff auf meiner Haut befand. "Bist du behindert?" Er zuckte zusammen, als meine Stimme erklang. "Jetzt tu nicht so, als wäre das bloß meine Schuld." "Das war mein erstes Mal!" Der Schwarzhaarige setzte sich auf und die Decke rutschte gefährlich weit nach unten. "Jetzt weißt du wenigstens, was du zutun hast, wenn er seinen Gürtel aufschnallt." . Seine blauen Augen funkelten mich amüsiert an und ich zeigte ihm meinen schönsten Finger. Meinen Mittelfinger. ~