LeaBob13's Reading List
7 de povesti
Diagnose: Hoffnungslos? de MadameMarilyn
Diagnose: Hoffnungslos?
MadameMarilyn
  • LECTURI 62,147
  • Voturi 7,085
  • Capitole 12
Romy war Hoffnung. Bis sie die Vierhundert gelaufen ist, war Romy Hoffnung. Doch was tut man, wenn einem jegliche Kontrolle abhanden kommt und man selbst gegen den Zweifel an der Lebendigkeit ankämpfen muss?
Aber hey, nimm' s nicht persönlich... de MadameMarilyn
Aber hey, nimm' s nicht persönlich...
MadameMarilyn
  • LECTURI 2,588,740
  • Voturi 123,507
  • Capitole 130
Mein erstes "Ich-lass-die-Sau-über-Gott-und-die-Welt-raus"-Buch und ich hoffe, es unterhält euch gut und denkt immer dran: "Nimm' s nicht persönlich!"
Talks. de skyandsand
Talks.
skyandsand
  • LECTURI 606,885
  • Voturi 42,797
  • Capitole 122
Weil man mit Worten so gut spielen kann und hinter jedem Buchstaben hundert eigene Interpretationen liegen. | © 2014, skyandsand | Cover made by skyandsand, I do not own anything ALL RIGHTS RESERVED
Die Soldatin de MadameMarilyn
Die Soldatin
MadameMarilyn
  • LECTURI 481,610
  • Voturi 38,837
  • Capitole 94
Misstrauisch blickte Mar aus dem Fenster. Ihr Atem schlug an das kalte Glas. Ruckartig zog sie die Vorhänge zu. „Okay, pass auf. Ich erzähle es dir einmal und dann nie wieder, verstanden?“ Hailey nickte. „Wir wurden her gebracht um zu kämpfen.“ Verwirrt runzelte Hailey die Stirn. „Für wen?“ Mar grinste düster. „Sie sagen für den König. Aber ich glaube ihnen nicht. Die bescheißen uns.“ Sie zuckte mit den Schultern und zog sich einen kurzen Schlafanzug an. „Und warum machst du dann mit?“, fragte Hailey verwirrt. „Mir ist langweilig. Furchtbar langweilig. Und ich steh auf Sport.“ Das sah man ihr an. „Wir werden ausgebildet um irgendwann zu kämpfen. Die sagen, unsere Eltern wüssten davon.“ Sie lachte laut auf und fuhr sich durch die roten Haare. „Ich kann das nicht einschätzen. Meiner Mom bin ich egal, also würde sie so oder so nichts machen. Die sitzt nur auf ihrem faulen Arsch zu Hause rum.“ Hailey schluckte. „Aber meiner Mom wäre es nicht egal!“ Mar zog die Augenbrauen hoch. „Du heulst jetzt aber nicht, oder?“ Ein Kloß steckte in Hailey‘ s Halt fest. „Weil du neu bist, klar?“, sagte Mar, setzte sich zu ihr und legte den Arm um sie. Und da begann Hailey zu verstehen. Zu verstehen, warum sie hier war und das, das bereitete ihr bitterschwarze Erwartungen.
Sag niemals nie, Schätzchen! de lullaby1988
Sag niemals nie, Schätzchen!
lullaby1988
  • LECTURI 7,703,768
  • Voturi 312,336
  • Capitole 71
Sam Raven war ein Mädchen, das niemals auffiel. Bereits auf der High School hatte sie zu jenen Mädchen gehört, die sich in der Bibliothek verschanzten, der Zeitungs AG angehörten und stets gute Noten schrieben. Auf der High School war es jedoch sehr leicht einfach unterzutauchen und die Menschen quatschen zu lassen. Doch hier, vor versammeltem Publikum, auf dem Fußballfeld des Staten Colleges, halb nackt, war es nicht mehr ganz so leicht, unbemerkt zu verschwinden. Wie hatte sie sich nur in eine solch prekäre Situation bringen können?
Lerne Fliegen (HP FF, Rumtreiberzeit) ✔️ de Mondschimmer
Lerne Fliegen (HP FF, Rumtreiberzeit) ✔️
Mondschimmer
  • LECTURI 1,514,124
  • Voturi 71,416
  • Capitole 62
In Deutschland kennt jedes magische Kind die alte und mächtige Familie Rosendorn. Seit Jahrhunderten herrscht sie im Hintergrund über Hexen und Zauberer, doch nun hat ihre Erbin einen folgenschweren Fehler begangen... Luné-Marie Rosendorn war sich stets sicher, ihren Platz in der Welt zu kennen. Doch das war vor jener verhängnisvollen Feier, bevor ihre Welt in Scherben zerbrach. Nun muss sie ihr vorherbestimmtes Leben hinter sich lassen und von der deutschen Zaubererschule Grüntal nach Hogwarts wechseln. Dort lernt sie, was wahre Freundschaft bedeutet, dass jeder das Recht auf ein eigenes Leben hat, aber auch, dass man seiner Vergangenheit und seinem Namen nicht so leicht entkommen kann.
A cup of coffee de KristinkaaNagel
A cup of coffee
KristinkaaNagel
  • LECTURI 421,484
  • Voturi 16,976
  • Capitole 54
Matthew Carter ist ein Gewohnheitstier. Geregelte Tagesabläufe, Gespräche mit dem besten Freund und die Arbeit. Das ist alles was er braucht. Keine Frauen - keine Sorgen. Das ist seine Devise. Nur ahnt er nicht, dass er für eine bestimmte Frau diese Devise sofort über Bord werfen wird und sie ihm zeigen wird, dass Gewohnheiten zu brechen auch Vorteile mit sich bringt.