Wer jung ist, der denkt nicht an den Tod. Lucien ist siebzehn und tut das auch nicht. Bis zu dem Tag, an dem er die Diagnose bekommt, dass er bald sterben wird. Innerlich zerrissen zwischen Angst, Trauer und Trotz, schlägt der unangepasste Jugendliche stärker um sich als jemals zuvor, doch je bewusster er sich seiner Situation wird, umso mehr erkennt er sich selbst und das, was zählt. Denn zwischen Gestern und Morgen liegt das Jetzt. ___________________ Platz 1 in der Kategorie "Gleich und gleich gesellt sich gern" vom PassionAward 2019

#Wattys2016 / Ein Leitfaden für Stümper - kann Spuren von bitterem Zynismus und Satire enthalten.

Es gibt sie immer wieder. Mary-Sues, Gary-Stus, riesige unauffüllbare Plot-Holes und das einzige, was man vergebens sucht, ist die deutsche Rechtschreibung. In diesem Werk widme ich mich besonderen Härtefällen und jenen Werken, bei denen man sich fragt, wie so viele Menschen es bis zum Ende aushalten und werde mit Ehrlichkeit und einer hoffentlich großen Prise Sarkasmus analysieren und kritisieren. In diesem Sinne: Let's fetz... äh hetz.

"Wir alle halten die Macht, zu töten, in unseren Händen, aber die meisten haben zu viel Angst, diese zu nutzen. Die, die keine Angst haben, kontrollieren das Leben selbst."

Dieser Schreibratratgeber richtet sich vor allem (nicht nur) an Autoren, die vom Schreiben eines Tages leben wollen. Neben zahlreichen Schreibtipps, möchte ich hier meine eigenen Erfahrung mit euch teilen, die man so macht, wenn man sagt: »Ich will mal vom Schreiben leben können.« ~ Meinen Ratgeber gibt es nun schon eine ganze Weile. Was ihr hier zu lesen bekommt ist auch mein eigener Entwicklungsprozess. Einige Sachen würde ich heute sicherlich anders sehen und machen. Dennoch glaube ich, dass viele von den Meilensteine, die ich hier verewigt habe auch weiterhin profitieren können. Also viel Spaß bei der kleinen Zeitreise. (Der älteste Post ist von 2016 ;) )

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