"Bei mir wird es dir nicht so gehen" "Was?" sagte ich und ging einen Schritt zurück. "Du wirst mit mir kommen" "N-nein, lass mich in ruhe" sagte ich und ging viele Schritte zurück, "Du wirst mit mir kommen" "N-nein, lass mich In ruhe" sagte ich und ging viele Schritte zurück, weswegen er mit zügigen Schritten auf mich zu kam und mich am Arm packte, mich umdrehte und mir etwas auf den Mund legte. ------------------ "SIEH MICH AN" schrie er. Ich traute mich nicht in seine Augen zu schauen. Er packte mich an den Haaren und schrie wieder "DU SCHLAMPE SIEH MICH AN!" und drückte mich mit seiner ganzen Kraft gegen die Wand. Ich stöhnte und die Tränen fanden den Weg meiner Wangen runter. "Sieh mich gefälligst an, du nutzloses etwas" knurrte er mich an.

Caro will eigentlich nur feiern, als sie auf die Party geht. Aber alles läuft anders als geplant, und sie findet sich in den Händen ihrer Entführer wieder. Fluchtversuche scheitern und werden bestraft, und sie kennt nicht einmal die Gründe für die Entführung. Wird sie es schaffen sich aus den Händen ihrer Entführer zu befreien? Handlungen sind frei erfunden und haben außer dem Name und Aussehen nichts mit den wirklich existierenden Personen zu tun. - Es sind Tippfehler möglich, sonst nur wenige Rechtschreibfehler ?

Entführt. Sie taten alles, um mich zu finden. Im Glauben daran, dass ich schreckliches erleiden musste. Doch was sie nicht wussten war, dass ich nur von ihm und von niemand anderem sonst gefunden werden wollte. Etwas so falsches, fühlte sich plötzlich so gut an. Liebe fühlte sich plötzlich so gut an. © 2016 - all rights reserved.

(Zweiter Teil von In my veins) Es war, als wäre die Zeit für immer stehen geblieben. Ohne Shae machte einfach nichts mehr Sinn. Ich hatte diesen berühmten "Sinn des Lebens" schon immer angezweifelt. Doch erst jetzt verstand ich auf so schmerzliche Art und Weise, dass ich meinen Sinn in Shae gefunden und auch wieder verloren hatte. Ich brauchte sie wie die Luft zum atmen, wie das Blut in meinen Venen, wie mein pochendes Herz. Doch sie wollte mich nicht. Um das zu ändern musste ich mich Dämonen aus meiner Vergangenheit stellen, von denen ich nicht einmal mehr wusste wo sie sich verkrochen hatten. Und ich konnte keine Zeit verlieren.. .. den Shaes Leben war nicht stehen geblieben. Die Zeit lief erbarmungslos weiter und mit jedem Tag den sie ohne mich war, verschwand ich mehr und mehr aus ihrem Leben... Dieser Gedanke brachte mich um...

Shae wird auf offener Straße überfallen und kann von Glück reden, als ihr ein mysteriöser Fremder zu Hilfe eilt. Das dieser jemand allerdings eine noch viel größere Gefahr darstellt, bemerkt sie erst als sie Tage später in einem Zimmer aufwacht das nicht ihres ist... Der Mann der sie entführt hat, gibt seine konkreten Pläne nicht preis und verhält sie mal verständnisvoll und freundlich und im nächsten Moment brutal und aggressiv. Das einzige was er von Anfang an klar stellt ist, dass Shae nicht mehr in ihr altes Leben zurück kehren kann und nun Teil seines Lebens ist.. Ausschnitt : Langsam kam er auf mich zu. Mein Herz pochte so laut das ich seine geflüsterten Worte, die wohl mir galten, garnicht verstand. Als er plötzlich die Hand hob und zuschlug, traf es mich daher unerwartet.. Obwohl.. Unerwartet war ja schließlich Rhions zweiter Vorname. Mein Körper prallte auf das Parkett und ich stöhnte auf als ein stechender Schmerz meinen Kopf durchfuhr. Rhion runzelte verwundert die Stirn und sah mich aus seinen eisblauen Augen fragend an. "Seit zwei Monaten stelle ich dir nun dieselbe Frage. Ich verändere weder den Wortlaut, noch füge ich etwas hinzu. Und trotzdem antwortest du mir darauf nicht. Es macht mich sehr wütend, Shae. Ich bin ungeduldig!