DIESES BUCH IST DER ZWEITE TEIL IN DER "Legenden von Patria"-REIHE. Die erste Schlacht wurde geschlagen und der erste Sieg gefeiert. Doch damit ist der aufkommende Krieg nicht beendet. Obwohl Levian vernichtend geschlagen wurde, fährt er mit seinen kriegerischen Machenschaften fort, während Cierans Onkel Gorian mit eiserner Hand übernommen hat. Alle sind sich einig: mit einem Drachen wäre der Feind schnell besiegt. Aber ohne Cieran ist Ladon nicht in der Lage, zu helfen. Der junge Drache braucht seinen Reiter und folgt Cierans Spur zurück nach Patria. Doch seine Suche steht unter keinem guten Stern und so klammert er sich an das Band zwischen ihm und Cieran - seine einzige Gewissheit, dass Cieran noch lebt. Die Chancen auf ein Wiedersehen schwinden, während sich die Lage in Patria immer weiter zuspitzt. Krieg steht bevor. Ein Krieg, der mehr Opfer zu fordern scheint, als die beiden jungen Männer zu bringen bereit waren.

Der Weltraum ist die Unendlichkeit. Inmitten dieser Unendlichkeit lebt der junge Élian auf der Ianua Station. Als neuer Rekrut der Einheit für Verbrechensbekämpfung steht er an der Schwelle zu einer erfolgreichen Karriere. Als mysteriöse Todesfälle geschehen, muss Élian jedoch nicht nur sein Können beweisen, sondern sich auch gegenüber seinem Mentor durchsetzen. Dieser hat nämlich offenbar nicht das geringste Interesse an ihm - oder vielleicht doch?

DIESES BUCH IST DER ERSTE TEIL IN DER "LEGENDEN VON PATRIA"-REIHE. Ladon - ein Waisenjunge, ein Dieb, ein Niemand. Und doch trägt er ein mächtiges Geheimnis in seinem Blut. Cieran - Sohn des Lords von Dynion und ein Einzelgänger. Auch er verbirgt ein Geheimnis, eine Gabe seiner Seele. Sie könnten verschiedener nicht sein und doch treffen sie aufeinander, als Dinge ins Rollen geraten, die so schnell niemand mehr aufhalten kann - nicht einmal der König. Es erscheint den beiden wie ein merkwürdiger Zufall und doch ist da etwas zwischen dem Waisenjungen und dem jungen Lord, das zwar nicht wirklich greifbar, aber dennoch nicht zu verleugnen ist. Wird ihr Zusammentreffen vielleicht doch mehr bedeuten, als es zunächst scheint?