arisora_
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„Entweder du setzt dich auf mein Gesicht oder du wirst nicht mehr sitzen können, bella"
Das war kein Hinweis, sondern eine Drohung.
Ich sollte ihn hassen.
Doch je näher er mir kommt, desto lauter verrät mein Körper, was mein Verstand verleugnet. Zwischen Macht, Abhängigkeit und Begehren beginne ich ein Spiel, dessen Regeln ich nicht kenne und bei dem der Einsatz weit mehr ist als nur Geld.
Tagsüber bin ich eine ganz normale Studentin.
Nachts spiele ich mit Männern
Das Einzige was ich kann, was mein Studium finanziert.
Bis er auftaucht.
Matteo
Ich schwöre mir, ihn auf Abstand zu halten. Aber jeder Blick, jede Berührung bringt meinen Körper zum Brennen, während mein Verstand verzweifelt nach einem Ausweg sucht.
Und bald weiß ich nicht mehr, ob ich ihn fürchte - oder ob ich längst verloren habe