Die begabte 15 jährige Maddi Jane ist im Heim. Warum? Das weiß sie selber nicht so genau... Aber sie hat sich geschworen das sie ihre Familie findet und sie das fragt! Ihre neue Familie soll ihr dabei helfen, denn die die sie adoptieren sind keine anderen als die Jungs von One Direction. Maddi lebt sich schnell bei ihnen ein und teilt mit ihnen ihre Begabung zum Singen und Tanzen. Justin Bieber und auch 5 seconds of summer spielen eine große Rolle, als sie dem Geheimnis immer näher kommt... ********** Diese Geschichte habe ich erfunden und ich würde mich freuen wenn ihr sie nicht kopiert. ********** 01.12.2015 #8 in Fan-Fiction 27.11.2015 #9 in Fan-Fiction

Eine Entscheidung, ob Richtig oder Falsch, kann dein komplettes Leben auf den Kopf stellen. Das hat Antonia auch relativ früh herausgefunden. Grade also sie glaubt es pendelt sich nach all den Jahren wieder ein, steht sie wieder vor einer Entscheidung, die ihr komplettes Leben auf den Kopf stellen kann, aber diesmal muss sie nicht bloß sich berücksichtigen...

-Zitate -Fakten -Gifs/Bilder Von den Jungs von One Direction

''Wenn Liebe einfach wäre,wäre sie nichts besonderes.''sagte man Larissa und Liam,aber wird es ihnen am Ende denn helfen? - Dafür müsst ihr zuerst zum Ende kommen,denn diese Geschichte hat gerade erst Angefangen. Leider habe ich diese Geschichte Grundlos beendet. Hasst mich oder liebt mich. Das Ende habe ich für euch aber Zusammengefasst. Da habt ihr auch die Wahl. Hasst mich oder liebt mich dafür.

Es fing alles mit einem Meet&Greet an. Wäre Melly Avans dort nicht hingegangen, wäre alles anders gekommen. Ihre Mutter wäre nicht zu einem selbsternannten Wedding-Planer geworden. Sie hätte niemals diese Idioten + Mick Jagger Verschnitt getroffen. Sie hätte niemals nach London gehen müssen. Und sie hätte sich niemals in einen Idioten, der zu allem übel auch noch vergeben war, verliebt... Aber sie ist nun einmal hingegangen...

Fünf außergewöhnliche Freundinnen schließen sich zusammen um zu überleben und versuchen deswegen Geld aufzutreiben. Dabei stoßen sie auf die Avengers.

~Abgeschlossen~ Alles was Soph fühlte, jede Träne, jeder Hass, jede Liebe, jede Sehnsucht, jede Hoffnung verarbeitet sie ihn Torten, Pralienen und anderen süßen Nascherein. Doch diese eine Kreation war kein Gefühl. Es war Rache. Und genau diese Kreation sollte ihre erfolgreichste werden. Doch hätte sie gewusst das sie durch diese Kreation eine Boyband, die eher einer psychisch gestörten Selbsthilfegruppe gleicht, kennenlernen würde, hätte sie nie solche Unglückskekse gebacken. Denn anscheinend bringen sie nicht nur Unglück, nein sie bringen Liebe. Und das ist genau das Gefühl, dass sie nie wieder haben wollte. Wen du denkst, das zwischen Soph und Liam ist eine normale Liebesbeziehnung, dann täuscht du dich. Denn wen ein Baby mit pinken Haaren, eine Freundin mit Mutterkomplexen und zwei Boybands in einem Raum stehen können nur die Fetzen oder vielleicht auch Klamotten fliegen. _____ Copyright by Sani_Fantaface. Alle Rechte vorbehalten.

1 Konzert, 1 Geständnis, 1 Streit, Einfach 1 Abend und das Leben der siebzehn-jährigen Emma steht auf dem Kopf. Was wohl als nächstes geschieht? Kann es überhaupt noch schlimmer werden? Klar denn schlimmer geht immer!

IN ÜBERARBEITUNG SO WIE DER REST DER BÜCHER! Elena und Werena haben gerade erst die Dunkelelfen besiegt, da kriecht ein neuer Freind aus dem Schatten heraus. Und mal wieder sind beide mittendrin. Teil1: Plötzlich mittendrin Teil2: Wieder mittendrin Teil3: Mal wieder mittendrin Teil4: Wie immer mittendrin Teil5: Natürlich mittendrin Teil6: Gewollt mittendrin Teil7:Genau mittendrin Teil 8: Für immer mittendrin Teil9: Ein letztes Mal mittendrin (cc) Alle Rechte gehören Marvel außer die von mir erfunden Sachen und Charakter, die Rechte von denen gehören mir.

Beendet! Ausschnitt : Sein Atem ging leicht schneller. Ich versuchte es ein weiteres Mal, diesmal hielt er mich nicht auf. Ich zog seine Maske leicht hoch, über sein Kinn. Dann über seinen Mund. Er wollte nicht das ich wusste wer er war. Ich müsste das akzeptieren. Ich löste meine Hände von seiner Maske. Wie im Traum war sein Mund leicht geöffnet. Er sah mich an. Ich kam seinem Mund näher. Und ich betete das es kein Traum war! Bitte sei kein Traum! Ich schloss meine Augen, und kam ihm noch etwas näher