2 Inspirational Romance
4 stories
Liebe heißt das Lied ✓ by peniku
peniku
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»Meine Welt klang immer in Blautönen.« Hellblau, dunkelblau, türkis, azurblau, byzantinischblau, coelinblau. Das war vertraut. Das war das, was ich kannte. Womit ich zurechtkam. Und dann wurde meine Welt plötzlich nach und nach bunt. So bunt, wie der Mann den ich liebte. Es war erschreckend, überfordernd und ich bekam Angst. Ich blieb stehen und sah diese gewaltigen Farben nur an mir vorbeiziehen. Aber dann griff eine Hand nach meiner und ging mit mir Schritt für Schritt in diese fremde Welt. Ich hörte rosa. Ich hörte gelb. Ich hörte grün. Ich hörte vor allem ein schlagendes Herz, das nicht mein eigenes war. * © Cover by Little_Ophelia [ Teil III ]
Jenseits der Stille ✓ by peniku
peniku
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»Mit mir kannst du alles sein. Sogar du selbst.« Isabells Stimme klang wie ein Versprechen. Meine Hand umfasste ihre. Zum ersten Mal in meinem Leben erlebte ich den Rausch meiner Zeit mit jemanden zusammen. Hektisch, glamourös und bizarr war mein Alltag. Doch er war auch besonders, ungewöhnlich und aufregend. Das perfekte Abenteuer für uns beide. Eine Möglichkeit noch zahlreiche weißt-du-noch-Erinnerungen zu erschaffen. Ich ignorierte das Tempo meiner Welt. Das Höher, Schneller, Extremer war eine wundervolle ungefährliche Droge, die ich in vollen Zügen genoss. So lange, bis Isabell plötzlich an meiner Seite stehen blieb. * © Cover by Little_Ophelia [ Teil II ]
Flüsternde Hände ✓ by peniku
peniku
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»Hörst du das, Harry?« Konzentriert schloss ich die Augen und lauschte. Ich verzog das Gesicht vor Anstrengung und schließlich öffnete ich die Augen wieder. Isabell saß mir gegenüber und musterte mich gespannt. »Ich höre absolut gar nichts.« Nun verzogen sich ihre Lippen zu einem weichen Lächeln. Ihre Stimme klang wie ein geheimnisvolles Flüstern. »Du musst ganz genau hinhören. Verstehst du?« Ich verstand überhaupt nichts und einmal mehr wurde mir bewusst, dass wir in vollkommen verschiedenen Welten lebten. Mir kam es so vor, als würde ich nie die ihre und sie nie die meine betreten. Trotzdem trafen wir uns an einer grauen Grenze. Isabell sah mich verschwörerisch an und dann verriet sie mir ihr größtes Geheimnis. »In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt.« Und mit einem Mal stolperte ich über die Grenze zu ihr. © Cover by Little_Ophelia © Zitat by Kurt Tucholsky [ Teil I ]
All die Worte zwischen uns by Kuralie
Kuralie
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Sara kann ihren Nachbarn Lukas nicht ausstehen. Seit Jahren liefern sie sich einen erbitterten Streit, indem sie Zettel mit Beleidigungen in ihre Fenster hängen. Dumm nur, dass ihre Eltern gut befreundet sind und die beiden vor ein Ultimatum stellen: Es dürfen nur noch ernst gemeinte Nettigkeiten ausgetauscht werden, ansonsten müssen beide mit in den gefürchteten Campingurlaub. Zum ersten Mal müssen die beiden sich mit dem Leben des anderen auseinandersetzen. Sara wehrt sich gegen die Gefühle, die dabei in ihr aufkommen ... bis zu jener Nacht, in der sie eine folgenschwere Entdeckung macht und ihr bewusst wird, dass es nicht nur ihr Herz ist, das auf dem Spiel steht. Denn Worte können töten. Triggerwarnung: In dieser Geschichte werden sensible Themen behandelt, die für Menschen in psychisch belastenden Situationen triggernd sein können.