Bd. 2 - Dawn glaubt, entkommen zu sein. Dem Labyrinth, ihren Gefährten und vielleicht auch ihrem Schicksal. Doch sie muss schnell feststellen, dass sie das vor neue Probleme stellt, denn auf sie ist ein Kopfgeld ausgesetzt und als sie mitten im Blutviertel von Dublin in Gefangenschaft gerät, bemerkt sie, dass die Abwesenheit von Cillias und Vihaan ihr mehr zu schaffen macht, als sie jemals zugeben würde. /Haremreverse/Dark-Romance-Fantasy /P18!

Dark Romance (jeden mittwoch) Seit über zehn Jahren ist Ann bereits der Sicherheitspfand für die mächtige Mafia-Familie Russo und lebt zwischen ihnen, wie eine unerwünschte Tochter. Alles, was sie in der Zeit gelernt hat, war, sich so unauffällig wie möglich zu verhalten, um nur nicht in die Schusslinie zu geraten. Doch einer Aufmerksamkeit hatte sie nie entkommen können: Drake Russo, den ältesten Sohn und Erben der Russo-Familie, verfolgte sie stets mit seinen Blicken. Es ist seine Schuld, dass sie den Grausamkeiten der anderen Familienmitgliedern nicht entkommen kann und auch dass sie trotz allem glaubt, sie wäre nicht allein...

Das ist der furchtbarste Geburtstag den Dawn je hatte! Nicht nur, dass sie ab ihrer Volljährigkeit alleine für ihre Blut- und Ambrosiarationen aufkommen muss, nein! Die Gefährtenbestimmung, die für alle Halblinge verpflichtend ist, spinnt bei ihr komplett! Das muss ein Fehler sein! Man konnte nicht gleich zwei Gefährten haben, oder? Und selbst wenn, kein Mitglied der alten Völker würde je einen Freak wie Dawn haben wollen, sie war schließlich nicht nur ein niederer Halbling. Sie war eine Twyst! Eine obskure Mischung aus Vampyr, Fee und Mensch. Niemand hatte sie je in ihrem Leben gewollt. Nie. Warum also jetzt diese beiden Männer? Was für ein Spiel trieben Cillian und Vihaan mit ihr? Und warum wollte dieses Blutband, dass sie mit diesen Männern teilte, sie dazu bringen, sich ihnen an den Hals zu werfen, wo sie doch genau wusste, dass sie keinen vertrauen konnte? /mxfxm, smut

Er ist der Sohn eines Serienkillers, sie dessen letztes Opfer... Er hat alles getan um sie zu beschützen, sie hat durch ihn überlebt... Sie versprach ihn dafür ewige treue, er wird dieses Versprechen nun einfordern. >>Ich werde immer wissen wo du dich befindest. Ich werde dich holen kommen. Du gehörst mir, Raven.<<Seine Worte sind alles an was mir von dieser Nacht im Gedächtnis geblieben ist. Seine Worte und seine Augen. Die Auge eines Jungen, der mich vor dem Monster rettete das mich vor zwanzig Jahren entführt hatte. Dem Jungen dem ich ein Versprechen gab. Der Junge dessen Worte bis heute in meinen Kopf widerhallten. Der Junge, der nun kein Junge mehr ist, sondern ein Mann der mich will. Ein Mann der so gefährlich ist, wie sein Vater und wahrscheinlich genauso verrückt. Oder bin ich die Verrückte, weil ich mich trotz allem zu ihm hingezogen fühle?

'Ich habe es satt eine Prinzessin zu sein, ich will meine Krone! Und dafür brauche ich ein Monster. Einen Mann, mehr Bestie als Mensch, der für mich alles tut und dafür alles von mir fordert. Meine Mutter hatte recht: Es gibt nur eine Macht die eine Frau in Moskau ausüben kann: die Macht über Männer. Und dieser eine wird mich zur Königin machen! ' - Belle ‚Ich kenne nur Schmerz und Wut. Ich töte und verstümmle um den Schmerzen zu entgegen und der Wut ein Ventil zu bieten. Darin bin ich gut, der Beste. Sie haben mir versprochen, dass es aufhören wird, sie haben mir versprochen, dass jemand kommen wird und mich zu rettet. Solange ich gehorche, solange ich töte, solange ich eine Bestie bleibe. Dann kam sie. Klein, Zart, eine Prinzessin, sagen sie. Aber das ist sie nicht, sie ist eine Königin und ich werde ihr die blutige Krone besorgen, die sie so sehr haben will. Jetzt bin ich mehr als nur ein Monster, das sinnlos mordet. Ich bin ihr Monster. Ich töte für sie, ich verstümmle für sie, ich beschütze sie. Aber dafür will ich etwas von ihr, etwas das nur sie mir geben kann. Ich will sie für mich.' - Dimitri

Es ist ein Spiel mit dem Feuer. Seit den Tag ihrer ersten Begegnung weiß Nora, dass in Alec ein Monster lebt, dass nur darauf lauerte ihren Vater, ihre Mutter und alle anderen umzubringen. Alle bis auf sie selbst. Nicht weil er es nicht gewollt hätte, er liebte es zu töten und zu quälen, sondern weil Nora ihn dazu gebracht hatte, noch mehr von ihr zu wollen. Genauso wie sie nun seine Gefangene ist, ist auch er unter ihrer Herrschaft. Ein nicht enden wollender Kreislauf auf Gier, Sex, Blut und Gewalt...