Ich hasste es, wenn Leute sich für etwas besseres hielten, nur weil sie reich waren. Ich hasste es, wenn zwischen Leuten wegen 'Geld' oder irgendeiner 'Klasse' so ein großer Unterschied gemacht wurde. Und am meisten hasste ich es aus einer solchen Familie zu kommen. Aus einer Familie, die nicht akzeptierte, dass man 'anders' ist und die nur Werte auf Geld legte. Aber mittlerweile gehörte ich nicht mehr zu dieser Familie. Ich hatte keine richtige Familie mehr, seit dem ich von meinen Eltern rausgeschmissen wurde, weil ich Jungs liebte. Ich hatte eigentlich nur noch mich. Aus dem lieben, wohlerzogenen Jungen war ein sogenannter Badboy geworden. Ein Junge, der Leute körperlich verletze. Ein Junge, der obwohl es keiner wusste, reich war. Ein Junge, der klaute und sich dabei fühlte wie Robin Hood. Ein Junge, der selbst davon überzeugt war, dass er mit dem allen den Leuten half. Ein Junge, der um armen Leuten zu helfen, einen Ferienjob annimmt, der sein Leben mehr ändern wird, als er denkt. Ein Junge namens Harry Styles.

»My first real crush was Louis Tomlinson.« ~~~~~ Larry One-Shots..

Ich veröffentliche hier Larry Stylinson One Shots. Sehr viel Fluff. ^-^ Wünsche werden gerne angenommen :D // 29.11.14: #50 in Fanfiction *~* // 21.07.15 #30 in Fanfiction (ohne Worte... ♡)

Hallo mein lieber Larry Shipper (ich schätz mal das du einer bist, sonst würdest du das wohl nicht lesen) Hier findest du ein Paar Larry One Shots. Ich bemühe mich darum deine Larry- Feels zu ,,befriedigen" :D. Also lehn dich zurück in deiner üblichen Fanfiction-lese-Position (die dir wahrscheinlich mal einen krummen Rücken verschaffen wird) und genieß das gefühl Louis Tomlinson und Harry Styles näher zu sein als man es sonst im trostlosen Alltag ist. Ich freue mich vom ganzen Herzen über jeden einzelnen Leser, Vote und jedes einzelne Kommentar. Viel Spaß beim Lesen ;)

Heey :) Also das ist einfach mal eine Zusammenfassung von allen meinen Larry One Shots :3 Also schaut doch mal rein <3 x

Louis und Jesse sind Zwillinge. Die beide Brüder sind getrennt voneinander aufgewachsen. Während Louis mit One Direction um die Welt reißt und glücklich mit Harry zusammen ist, ist das Leben von Jesse der reinste Albtraum. Er ist seelisch kaputt. Hat Niemanden mehr. Erst im Abschiedsbrief seines Vater erfährt er von seinem Zwilling und machte sich sofort auf die Suche. Louis endlich gefunden, entschließen die Beiden kurzerhand für einen Monat ihr Leben zu tauschen. Louis flüchtet vor all den Stress in Jesses Leben und Jesse schlüpfte in die Rolle des Sängers. Die Liebe gestaltet diesen Tausch als recht schwierig. Hals über Kopf verliebt Jesse sich in Liam, dieser hält ihn jedoch für Louis. Jesses Angst vor Berührungen macht das Ganze noch komplizierter. // Pair: Larry

Was passiert, wenn du nach Hause kommst und keiner mehr da ist? Was passiert, wenn deine ganze Familie plötzlich nicht mehr da ist? Was passiert, wenn deine Familie einfach so abgehauen ist, dich jedoch zurück gelassen hat? Was passiert, wenn du ab nun an auf dich alleine gestellt bist? Was passiert, wenn du plötzlich neue Nachbarn bekommst, die jedoch nicht die sind, für die sie sich ausgeben? Was passiert, wenn du dich, ohne es zu wissen, in Gefahr begibst? Was passiert, wenn du dich dabei noch verliebst? Doch vor allem was passiert, wenn sich herausstellt, dass du nicht die Person bist, die du eigentlich immer warst?

Louis Tomlinson ist Youtuber. Er ist nicht gerade unbekannt. Es gibt tausend von Mädchen die ihn lieben und das findet er komisch. Nein nicht weil er findet das er hässlich ist oder sonst irgendwas sondern weil er Schwul ist und sie es alle wissen. Louis geht offen damit um und sie alle haben kein Problem damit. Ja es gibt zwar immer irgendwelche Hater die nichts besseres zu tun haben als immer irgendwelche nicht gerade freundlichen Kommentare zu schreiben. Aber der Großteil kam damit klar. Aber seine große Liebe hat er trotz allem noch nicht gefunden. boyxboy ( Larry Stylinson )

Die Räder seines Rollstuhls drehten sich beinahe lautlos auf dem glatten Steinboden, hinterließen feine Streifen und ein leises, quietschendes Geräusch. Manchmal dachte er sich, dass diese Räder wie sein Leben waren, eintönig und scheinbar endlos. Auf der Lehne des Rollstuhls klebte ein viel zu großer, selbst im Dunklem leuchtender Aufkleber. Ich bremse auch für Fußgänger. Seine Mutter meinte, es sei witzig und zeigte, dass er einen guten Humor hatte und wie toll er mit seiner Krankheit umgehen konnte. Doch es passte nicht zu ihm. Humor besaß er nicht, er hatte schon seit Jahren nicht mehr gelacht, und ob er gut mit seiner Krankheit umging? Nein, ganz bestimmt nicht. Er hasste die Schmerzen, seine Unfähigkeit sich zu bewegen und dieses ständige Gefühl auf andere angewiesen zu sein. Er wollte sich nicht immer helfen lassen müssen. Schon gar nicht von Harry, seinem neu eingestelltem, tollpatschigem und viel zu fröhlichem Pfleger. Er hatte zwar vielleicht eine Schwäche für seine Locken, diese stechend grünen Augen und wenn er ganz ehrlich war liebte er die Atmosphäre, die Harry mit sich brachte, doch deshalb musste er sich ja noch lange nicht helfen lassen.

Sein ganzes Leben lang war er blind, doch das sollte sich ändern.