LEIDER PAUSIERT 6 Jugendliche. Schmerz, Sex und Zigaretten. "Sie blinzelt in die Straßenlampe über sich. Wie eine Motte, die süchtig nach Licht ist. Aber eine pinkhaarige und energiegeladene Motte, die Regenbögen kackt und Sonnenbrillen trägt. Schade, dass sie kein Schmetterling geworden ist. Niemand von uns ist ein Schmetterling geworden. Wir sind alle bloß Motten. Süchtig. Süchtig nach unserer ganz persönlichen kranken Scheiße, die jeder von uns einstecken muss. Süchtig. Wie Motten nach Licht." ALL RIGHTS RESERVED! NO PUBLIC DOMAIN!

Drogen in der Keksdose, blaue Flecken von Mamas Liebhaber, blutige Zähne und schlechte Noten in der Schule. Andreas hält nicht viel von seinem Leben. Aber sterben scheint schwieriger zu sein, als gedacht. Besonders als Nick zum ersten Mal sein tristes Krankenhauszimmer betritt. Triggerwarnung: Dieses Buch enthält triggernde Themen, insbesondere: - körperliche Gewalt - Drogenkonsum - Suizid - Mord bzw. Totschlag

{Teil 2} „Du, Jace?" „Mhm?" „Ich hab das Gefühl, du siehst in mir nur Henry. Irgendwie muss ich immer gegen meinen toten Bruder kämpfen, weil ich für alle nur ein billiger Abklatsch von ihm bin und ich kann das nicht mehr. Weil ich eh nie gegen Henry gewinnen kann." Johannes liebt Jace. Jace liebt Henry. Beide lieben die trügerischen Sonnenstrahlen bis Jace feststellt, dass Henrys Tod vielleicht doch kein Selbstmord war und Johannes realisiert, dass Geld die Welt regiert.

„Manchmal habe ich das Gefühl, dass du mich nur für die grauen Wolken brauchst." „Mhm?" „Wenn die grauen Wolken dein Leben verdüstern, dann bin ich gut genug. Aber wenn die Sonne scheint, existiere ich nicht." Henry liebt Jace. Jace liebt seinen Ruf. Beide lieben die kleinen Pillen, die die grauen Wolken bunt färben. Platz 1 im Seifenblasenaward 2019 Platz 1 im Zodiac Award 2019 Platz 3 im Dreamlightsaward 2019 Fortsetzung: Sonnenstrahlen

Janko hat keinen Schulabschluss, keine Ausbildung, keine Wohnung und auch ansonsten nichts vorzuweisen außer einer gut gefüllten Akte bei der Polizei und dem Konsum sämtlicher Drogen, die er zwischen die Finger bekommt. Aber er möchte seine Mutter stolz machen und das letzte Mädchen heiraten, das sie vor ihrem Tod an seiner Seite akzeptierte: seine ehemals beste Freundin Tessa. Alle Rechte vorbehalten

Der Punk Farin raucht zu viele Zigaretten und weckt in Debby in einer kalten Nacht am Bahnsteig den Wunsch etwas Verrücktes zu tun, obwohl sie mit ihren besten Freundinnen und ihrem sie liebenden Freund eigentlich alles hat. „Typen wie er sind gefährlich", meint ihr Freund Thomas. „Thomas will dich nur beschützen", verteidigen ihre besten Freundinnen das Kontaktverbot, das er ihr auferlegen will. „Willst du darüber reden?", bietet Farin an. Mit ihm schaut sie auf Dächern in die Sterne und Sonnenaufgänge auf feuchten Wiesen an. Mit ihm und einer Menge Bier, das Farin nicht zu trinken scheint, weil es so gut schmeckt. LESEPROBE Erscheint am 01.08.2020 beim Wreaders Verlag Alle Rechte vorbehalten

»Unsere Fassaden so perfekt, unsere einstudierten Rollen so beliebt, unser Schein so hell, das er andere blendet und ihnen nicht die Möglichkeit gibt, hinter all dass zu blicken. Eigentlich, sind wir der Abschaum der Gesellschaft.« Vier Mädchen. Sie werden bewundert, beneidet, geliebt. Geliebt von denen, die glauben sie zu kennen. Ein nie endendes Netz aus lügen, welches von keinem durchschaut wird. Außer von einem. Abgeschlossen Fortsetzung: GODS t r i g g e r w a r n i n g {Kapitel werden noch überarbeitete, Rechtschreib-und Grammatikfehler enthalten} #1 in drugs #1 in lügen #1 in Junkie #1 in Verlust #2 in girlxboy #1 in tot #1 in Jugendliche #1 in Geheimnisse

»Diese Geschichte ist die Fortsetzung zu „scum"! Um manche Handlungen zu verstehen und sich nicht zu Spoilern sollte man zuerst den ersten Teil lesen« Jung und dumm, vom Wahnsinn getrieben rannten wir ins Blaue hinein weil wir dachten schon alles zu wissen. Wir könnten bekiffte Götter sein, die frei von allen sind, da währe es egal dass der Rest der Welt und hasst. »t r i g g e r w a r n i n g #4 in drugs #10 in Mobbing #5 in Rache

Freiheit ist etwas, das man sich nehmen kann. Jannis vermeidet Regeln und vermeidet es Dinge zu müssen. Konsequenzen existieren nur, wenn man sie zulässt. Er ist lieber glücklich als vernünftig. Deshalb lernt er Zigaretten drehen im Chemieunterricht und Bier trinken statt Französisch. Alle Rechte vorbehalten

Valentinstag, Valentinssonntag, und im Lidl am Hauptbahnhof, dem einzigen Discounter, der heute offen hat, kauft der Typ mit der Fischermütze auf dem Kopf ganz in schwarz einen Haufen Pralinen und Blumen. Was hat er verbockt? Dieses wunderhübsche Bild hat mir die wundervolle traumjaegerin gemalt.