NachtpfoteSternencla's Leseliste
39 stories
Oblivion || Five Hargreeves by Fxve_Hxrgreeves_02
Fxve_Hxrgreeves_02
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Aber der Anblick, der sich ihm gerade bot machte es ihm schwer, sich auf etwas Anderes zu konzentrieren. Der Anblick, der sich ihm schnürte ihm die Kehle zu. Er dachte an dem anderen Raum vor wenigen Minuten zurück, hörte die Stimme seines Gegenübers, das mit ihm gesprochen hatte, den ausdruckslosen Blick aus diesen starren, milchigen Augen auf ihn gerichtet. ' Du bist zu spät.' Und jetzt war er hier, und vor ihm lagen seine Geschwister. Er konnte die Hitze spüren, die sich im Raum bildete. Er konnte die Asche riechen, die die Luft um ihn herum verschmutzte, und ihm zum Husten brachte. Am Rande sah er die Ruinen um sich herum die einmal Häuser gewesen waren. Und fast mittendrin, nur wenige Meter von ihm entfernt waren seine Geschwister. Es sah fast so aus wie damals. Der Kloß im wuchs, dehnte sich aus. Nahm ihm die Luft zum Atmen. Der Unterschied war nur, dass seine Geschwister damals trotz Allem recht unbeschadet ausgesehen hatten . Dass die kaum Blut an sich gehabt hatten, während der Boden unter ihmen bei diesem Anblick von der dunkelroten, dicken Flüssigkeit bedeckt war. Vielleicht sollte ihn dieser Unterschied auf eine seltsame Art beruhigen, ihn daran erinnern, dass er das hier nicht sein konnte. Aber das tat es nicht. Im Gegenteil. Er wollte zu ihnen gehen. Er musste ohne helfen, auch wenn er sich tief in seinem Inneren sicher war, dass dies nicht mehr möglich war. Er musste zu ihnen, aber er konnte sich nicht bewegen. Doch der wirkliche Schock- der letzte Stoß- kam erst, als Five auf seine eigenen Hände hinunter blickte, an denen er ein warmes, klebriges Gefühl wahr nahm. Five freute sich der Magen um, und er japste nach Luft. Das konnte nicht sein. Niemals. Sein Sichtfeld verschwamm ein wenig, während er weiterhin nach Atem rang, seine linke Hand suchte Halt an der Wand und fand keinen. Er konnte seinen schweren Atem hören. Er konnte nicht atmen. Er konnte nicht atmen, nicht mit diesem Bild vor Augen. Denn seine Hände waren blutbeflec
Bitter Taste || TUA by Fxve_Hxrgreeves_02
Fxve_Hxrgreeves_02
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Five hatte, nachdem er und seine Geschwister in der neuen Zeitlinie angekommen waren beinahe sofort befürchtet, dass irgendwas an dieser nicht stimmte. Obwohl er es bis zu einem gewissen Grad verdrängt hatte, hatte ein Teil von ihm vom Anfang an gewusst, dass irgendwas hier überhaupt nicht mit rechten Dingen zuging. Bis jetzt hatte er allerdings noch nicht realisiert, wie verkehrt das hier wirklich war. Er war unruhig. Sein Herz hämmerte nervös gegen seine Rippen, und er könnte schwören zu spüren, wie seine Hände ein wenig zitterten- doch er konnte beim besten Willen nicht sagen, ob das von dem zu hohen Kaffeekonsum oder seiner generellen Nervosität kam. Mit einem dumpfen Geräusch stellte der Kellner, der ihm bis vor wenigen Minuten noch von Reginald und Abigail Hargreeves erzählt hatte die Kanne voll dunklem, heißem Kaffe vor ihm ab. Er schien gerade erst fertig geworden zu sein- er dämpfte sogar noch. " War noch etwas?" Hakte der blonde Mann nach, und musterte sein Gegenüber- der ausdruckslosen Blick war aus seinen Augen verschwunden, und einen kurzen Moment lang fragte Five sich, ob er sich diesen womöglich nur eingebildet hatte. Nein, ermahnte er sich. Er hatte es sich nicht eingebildet. Jener Blick war von einem Moment auf den nächsten einfach da gewesen. Von einem Moment auf den nächsten hatte sein Gegenüber in seinem Satz innehalten, als würde er in eine Art Trance verfallen. Es war derselbe starre, willenlose Blick gewesen, wie er ihn in den letzten Tagen immer wieder an einigen Menschen beobachtet hatte. Nur für einige Momente lang- aber zu lang, um unbemerkt zu bleiben.Nein. Er hatte sich dies definitiv nicht eingebildet. Irgendwas hier ging nicht mit rechten Dingen zu. Und sie würden einen Weg hier heraus finden müssen. Mehr als alles Andere. " Nein", erwiderte Five gefasster als er sich fühlte, und griff mit seiner linken Hand nach der Kanne. " Ich danke vielmals." Sie steckten ordentlich in Schwierigkeiten.
Dinge die man in Gegenwart eines Potterheads nicht sagen sollte!! by HermineJeanGranger3
HermineJeanGranger3
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Hey Mein Name ist Giulia und ich bin ein riesen großer potterhead fan!!In diesem buch will ich ein sachen auflisten die man in Gegenwart eines Potterheads lieber nicht sagen sollte!Ich hoffe euch gefällt es und ihr habt spaß bei lesen LG:Giulia
Harry Potter Wer Würde Eher?  by talesen8
talesen8
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Harry's und James' Generationen spielen Wer würde eher? Die meisten sollten das Spiel kennen. Schreibt eure Ideen in die Kommentare also ungefähr so: Wer würde eher nie wieder Schokolade essen? (Lily, Sev, Remus) Ihr könnt an alle jede Frage stellen. Die Generationen sind getrennt, also schreibt bei "alle" die Generation mit rein! Ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen: Los geht's! Das wunderschöne Cover ist von @Tess_exter Danke nochmal😊!
A Christmas Carol  || TUA by Fxve_Hxrgreeves_02
Fxve_Hxrgreeves_02
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Five saß auf dem Sessel, auf dem er seit Jahren nicht mehr gesessen hatte, in seinen Händen eine weise Tasse, die bis zum Rand mit schwarzem, dampfenden Kaffee gefüllt war. Das Getränk wärmte seine Hände, doch er fühlte sich trotzdem, als wäre ihm kalt- insbesondere, wenn er an die Unterhaltung mit seinen Geschwistern vor nicht allzu langer Zeit zurück dachte. Er seufzte kaum hörbar auf. Es war kurz vor Weihnachten, die Zeit, in der es darum ging, Zeit mit den Personen zu verbringen, die einem am meisten bedeuteten. Eine Zeit , die als versöhnliche Zeit galt. Er musste gestehen, dass dies in seiner Familie in letzter Zeit nicht allzu sehr der Fall gewesen war. Und daran war er wohl auch nicht ganz unschuldig. Er dachte an die Dinge, die einige von ihnen ihm an den Kopf geworfen hatten. Wie sie ihn betitelt hatten. Als verbittert.Als Spaßbremse. Als jemanden, der sich für viel zu wichtig hielt. Vielleicht stimmten diese Dinge auch- zum Teil. Er wusste, dass er sich in letzter Zeit sehr isolierte. Er wusste, dass sein momentanes Verhalten seine Geschwister nervte. Die Art, wie er oft die Augen über ihre Vorbereitungen für Weihnachten Verdrehte. Dass er dem eher aus dem Weg ging, und nicht allzu viel dafür übrig zu haben schien. Dass er für das Fest an sich nicht allzu viel übrig zu haben schien. Das stimmte nicht ganz. Es war nicht so, dass er Weihnachten hasste- es war nur viel mehr so, dass er nach all den Jahren in Isolation nicht mehr wirklich etwas damit anfangen konnte. Dass ihm der ganze Trubel, das Fest an sich ziemlich fremd geworden war. Vielleicht hatten seine Geschwister Recht. Vielleicht hatte er sich wirklich so sehr an sein ehemaliges, freudloses Leben gewöhnt, dass er dieses nun nicht mehr hinter sich lassen konnte. Aber es tat trotzdem weh, so etwas zu hören. Vor Allem, wenn sein sein einziges Ziel in all den Jahren gewesen war, zu seiner Familie zurück zu kehren. Kind of inspired by Charles Dickens' „ A Christmas Caro
Watching The Umbrella Academy by Fxve_Hxrgreeves_02
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"Okay", verkündete Klaus mit einer Spur von gespieltem Enthusiasmus, und atmete einmal tief durch. In seinen Augen spiegelte sich noch immer eine gewisse Ungläubigkeit, fast schon Fassungslosigkeit gegenüber dem, was sie alle gerade gesehen hatten. Und um ehrlich zu sein- Five konnte es ihm nicht verkennen. Was sie gesehen hatten- und das schien noch längst nicht Alles von alldem zu sein, was sie noch sehen würden- hatte fast Ähnlichkeit mit einem Fiebertraum. Verwirrend, teilweise sogar erschreckend. Auf dem Zettel, der am diesem Morgen bei den vorgefundenen DVDs gelegen hatte, hätte gestanden dass sie die Entscheidung, sich das was auf diesen zu sehen war anzusehen nicht allzu leicht nehmen sollten, und nun verstand er auch, was damit gemeint war. Was sie gerade gesehen hatten, war tatsächlich etwas, das man erst einmal verarbeiten müsste. Five versuchte den Gedanken an die in orangenen und roten Farben lodernde Landschaft, die noch vor wenigen Minuten auf dem nun schwarzen Bildschirm zu sehen gewesen war zu verdrängen. " Fassen wir doch zusammen, was wir bis jetzt wissen", riss die Stimme seines Bruders ihn wieder aus den Gedanken. " Luther hat es am längsten mit Reggie ausgehalten. Di spielt Batman . Allison scheint es mit ihren Kräften zu weit getrieben zu haben", Klaus machte eine kurze Pause um seinen restlichen Geschwistern, die ihrerseits ziemlich benommen und abwesend auf den Boden starrten einen Blick zu zuwerfen. " Fivey saß fünfundvierzig Jahre lang in einer apokalyptischen Landschaft fest. Benerino ist tot. Vanya hat jegliche Privatsphäre unserer Familie zerstört, und ich kiffe mir meine Hirnzellen weg", der Lockenkopf schaffte es, ein sarkastisches Grinsen zu Stande zu bringen. " Klingt vielversprechend. " " Um es ganz unverblümt zu sagen", ergänzte Five mit einem bitteren Unterton in der Stimme. " Ist unsere Zukunft so ziemlich am Arsch." Oder: Die, in der die zwölfjährigen Hargreeves Geschwister The Umbrella Academy s
Kingdom of Iron |~Peter Pan FF~| by -MissDarkRose-
-MissDarkRose-
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Ein Geschichte wo sich der Böse der Herausforderung stellt, das Mädchen zu gewinnen, was er so abgrundtief liebt. Die Bösen bekommen nie 'Das Mädchen' erzählten sie immer, in den Superhelden Filmen. Doch dies ist kein Film. Peter Pan bekommt immer das, was er will. Er scheitert nie, so behauptet er es immer. Während er aber das Mädchen unter den Nagel reißt, muss er sich auch noch um Henry Mills kümmern, der von seiner Familie gesucht wird. Dies wird die spannendste Herausforderung die er je angenommen hat, ob er diese auch erfolgreich absolviert, ist eine andere Geschichte. {Peter Pan Fanfiction} ❤
Hetalia x Reader Kurzgeschichten by Bangtanmoni
Bangtanmoni
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Ich versuche zu allen Hetaliafiguren zu schreiben, aber ich verspreche nichts Es werden auch ein paar ships vorkommen Boyxboy wer diese nicht mag kann sie überspringen (Langsame Updates)
Was sich liebt ... ~ #Kürbistumor by minnicat3
minnicat3
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Eigentlich war Manus Leben immer ganz okay, seitdem er auf dem Internat war. Er hatte einen besten Freund, keine Probleme in der Schule, war zwar nicht unbedingt beliebt, aber es war okay - bis Palle kam. Palle, der ausgerechnet nach Dados Verschwinden Manus Zimmergenosse werden sollte, der sofort bei allen beliebt war und Manu das Leben zur Hölle machte. TRIGGERWARNUNG! Mobbing, Esstörungen. Wer das nicht verkraften kann, liest es bitte nicht!
murderer (kürbistumor) by rephotograph
rephotograph
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Vielleicht hätte ich diesen Schritt in das abgedunkelte, düstere Zimmer niemals betätigen sollen. (beschreibung von tod) (vorkommen von psychischen erkrankungen)