Clarissa Mc'Cally war ein Waisenkind,dass leider viel zu oft enttäuscht wurde... Am Anfang war sie auf der Straße doch dann kam sie in einem Waisenhaus. Sie wurde gleich sympatisch für alle wegen ihrer netten Art. Doch dann! Dann kam ER! James O'Brian! Sie kannten sich von Früher! Clarissa verliebte sich gleich in ihn und dachte,dass er sich nicht für sie interessien würde! Doch, stimmt das auch?! Wem es nicht gefällt soll nicht gleich ein Kommentar schreibenwo gar keine Verbesserungsvorschläge sind,sondern nicht weiter lesen! Wenn Rechtschreib oder Gramatikfehler kommen bitte verbessern!❤️ Danke!❤️ James O'Brian:Francisco Lachowski Clarissa Mc'Cally:Ariana Grande

(Zweiter Teil von In my veins) Es war, als wäre die Zeit für immer stehen geblieben. Ohne Shae machte einfach nichts mehr Sinn. Ich hatte diesen berühmten "Sinn des Lebens" schon immer angezweifelt. Doch erst jetzt verstand ich auf so schmerzliche Art und Weise, dass ich meinen Sinn in Shae gefunden und auch wieder verloren hatte. Ich brauchte sie wie die Luft zum atmen, wie das Blut in meinen Venen, wie mein pochendes Herz. Doch sie wollte mich nicht. Um das zu ändern musste ich mich Dämonen aus meiner Vergangenheit stellen, von denen ich nicht einmal mehr wusste wo sie sich verkrochen hatten. Und ich konnte keine Zeit verlieren.. .. den Shaes Leben war nicht stehen geblieben. Die Zeit lief erbarmungslos weiter und mit jedem Tag den sie ohne mich war, verschwand ich mehr und mehr aus ihrem Leben... Dieser Gedanke brachte mich um...

Kates Körper war völlig angespannt vor Angst. Sie sah schweigend zu dem kräftigen Mann hinauf, welcher den Blick einmal mehr von oben herab auf sie gerichtet hatte. „Bei mir, Mrs. Valentin," seine Lippen bildeten ein nahezu bösartiges Lächeln, „gibt es kein gegenseitiges Einverständnis." Info: Dieses Buch enthält Gewalt- und Sexszenen.

"Bei mir wird es dir nicht so gehen" "Was?" sagte ich und ging einen Schritt zurück. "Du wirst mit mir kommen" "N-nein, lass mich in ruhe" sagte ich und ging viele Schritte zurück, "Du wirst mit mir kommen" "N-nein, lass mich In ruhe" sagte ich und ging viele Schritte zurück, weswegen er mit zügigen Schritten auf mich zu kam und mich am Arm packte, mich umdrehte und mir etwas auf den Mund legte. ------------------ "SIEH MICH AN" schrie er. Ich traute mich nicht in seine Augen zu schauen. Er packte mich an den Haaren und schrie wieder "DU SCHLAMPE SIEH MICH AN!" und drückte mich mit seiner ganzen Kraft gegen die Wand. Ich stöhnte und die Tränen fanden den Weg meiner Wangen runter. "Sieh mich gefälligst an, du nutzloses etwas" knurrte er mich an.

Als neben Graham Eben die wunderschöne Jada Abrahams einzieht, wird er auf der Stelle von ihr abhängig. Ständig versucht er in ihrer Nähe zu, beobachtet sie in ihrem Zimmer und wechselt sogar auf ihre Schule. Jada bemerkt nicht, dass dieser Junge zu allem bereit ist damit sie ihm gehört.

Shae wird auf offener Straße überfallen und kann von Glück reden, als ihr ein mysteriöser Fremder zu Hilfe eilt. Das dieser jemand allerdings eine noch viel größere Gefahr darstellt, bemerkt sie erst als sie Tage später in einem Zimmer aufwacht das nicht ihres ist... Der Mann der sie entführt hat, gibt seine konkreten Pläne nicht preis und verhält sie mal verständnisvoll und freundlich und im nächsten Moment brutal und aggressiv. Das einzige was er von Anfang an klar stellt ist, dass Shae nicht mehr in ihr altes Leben zurück kehren kann und nun Teil seines Lebens ist.. Ausschnitt : Langsam kam er auf mich zu. Mein Herz pochte so laut das ich seine geflüsterten Worte, die wohl mir galten, garnicht verstand. Als er plötzlich die Hand hob und zuschlug, traf es mich daher unerwartet.. Obwohl.. Unerwartet war ja schließlich Rhions zweiter Vorname. Mein Körper prallte auf das Parkett und ich stöhnte auf als ein stechender Schmerz meinen Kopf durchfuhr. Rhion runzelte verwundert die Stirn und sah mich aus seinen eisblauen Augen fragend an. "Seit zwei Monaten stelle ich dir nun dieselbe Frage. Ich verändere weder den Wortlaut, noch füge ich etwas hinzu. Und trotzdem antwortest du mir darauf nicht. Es macht mich sehr wütend, Shae. Ich bin ungeduldig!

„𝑛𝑒𝑣𝑒𝑟 𝑓𝑜𝑟𝑔𝑒𝑡 𝑡ℎ𝑒 𝑝𝑒𝑜𝑝𝑙𝑒 𝑤ℎ𝑜 𝑎𝑟𝑒 𝑎𝑙𝑤𝑎𝑦𝑠 𝑡ℎ𝑒𝑟𝑒 𝑓𝑜𝑟 𝑦𝑜𝑢." Rosalie Baker ist ein Mädchen, welches sowohl gutes als auch schlechtes bereits in ihren jungen Jahren erfahren musste, und trotzdem ist sie ein Teenager wie jedes andere auch. Ja, manchmal war es unglaublich schwer, jedoch hat meine Vergangenheit mich dort hingeführt, wo ich jetzt bin und ohne sie wäre ich nicht die, die ich heute bin. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kurzer Ausschnitt der Geschichte: Vor mir stand ein unglaublich breit gebauter Mann vielleicht Mitte zwanzig, der auch noch dazu verdammt riesig war. Als ich mit brüchiger Stimme nachfragte, was das hier soll und wo ich bin, fing er bloß an laut zulachen Mit drei großen Schritten kam er auf mich zu, ich wich ängstlich zurück bis ich etwas Hartes an meinem Rücken spürte, die Wand. Er verstummte und sah mir in die Augen, ich fühlte mich unglaublich unwohl, als er nicht aufhören wollte mich anzustarren. Ich brach den Blickkontakt jedoch nicht ab. „Du meine Liebe gehörst mir, ich kenne dich besser als du dich wahrscheinlich selber, ich habe dich Monate lang beobachtet bis ich dich zu mir holen ließ, du wirst hier bleiben", sagte er mit einer kalten Stimme.

'Und wenn du auch nur auf die Idee kommen würdest, abzuhauen. Ich werde dich finden, egal wo du bist, du bist meins und wirst es auch für immer sein' Best Ranking: 3.9.2017 #529 in Jugendliteratur

Peaches war schon immer ein hilfsbereiter Mensch. Als ihre Schwester Raven sie allerdings um Hilfe bittet, zögert sie zunächst. Schließlich kann sie sich noch genau daran erinnern, was bei dem letzten Gefallen passiert ist, den sie ihrer Schwester erwiesen hatte. Seit dieser Begebenheit sind inzwischen sieben Jahre ins Land gegangen. Damals wurde die Welt der gerade erst Vierzehnjährigen in nur ein paar Sekunden völlig auf den Kopf gestellt, um dann am nächsten Tag in Tausend Scherben zu zerspringen. Genauso hat sich der erste Liebeskummer für Peaches angefühlt. Aber Raven wäre nicht Raven, wenn sie es nicht schaffen würde, ihre Schwester umzustimmen. Und so kommt es, wie es kommen muss. Peaches willigt ein und trifft dabei nach all den Jahren wieder auf den Mann, der für so viel Kummer und Schmerz verantwortlich war und offensichtlich keine Ahnung davon zu haben scheint, wer sie überhaupt ist und warum sie ihn eigentlich nie wieder sehen wollte.