Marten
7 stories
Babe of a Hells Angels Guy Marten FF by Rap_Girl_xx
Rap_Girl_xx
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Alessia Ragucci Martinez ist auf der Suche nach ihrem Cousin... In Hamburg trifft sie ihn jedoch nicht, dafür lernt sie John und dessen Cousin Marten kennen, welcher die hübsche, feurige junge Frau sofort in sein Herz aus Stein schliesst auch wenn es zuerst nicht so aussieht... Bilder Google oder Instagram Die Geschichte ist frei erfunden!
So lässt es sich leben by mrshamilton2310
mrshamilton2310
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    Parts 27
Ich lief mit Paco im Park entlang, als ich stimmen grölen hörte, zog ich meine cap tiefer in mein Gesicht genauso wie ich meine riesige Sonnenbrille nochmal richtete außerdem lies ich meine mittlerweile blondierten Haare noch mehr in mein Gesicht fallen. Meine Vans knirschten auf dem staubigen Kiesweg und Paco lief so dicht neben mir, dass er meine graue, extra große Jogginghose streifte. Er spürte, dass ich Angst hatte und wollte mich beschützen. (Nah? Kommt es dem ein oder anderen vielleicht etwas bekannt vor? Ja es ist die Fortsetzung von Hamburgs Straßen)
Forever Yours  |Marten FF| by Michi1712
Michi1712
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"Ich habe mich für das beste entschieden und das bist du" (Ich habe keine Rechte an den Bildern. Die Handlungen sind frei erfunden)
1997 || Marten  by diggi187
diggi187
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Marten und Emilia kennen sich schon ihr ganzes Leben. Sie waren Nachbarn und auch beste Freunde. Bei ihnen im Viertel kannte man sie nur zu zweit. Marten war immer eine Klasse über Emilia, als sie dann aber auf andere Schulen mussten, änderte sich alles. Marten ging auf die Hauptschule, Emilia auf die Realschule. Sie fanden beide neue Freunde und verloren sich immer mehr aus den Augen. Als Marten dann auch noch wegzog, zerbrach ihre Freundschaft komplett. ¡Nicht kopieren sonst Schläge!
Loderndes Eis by mohnfleur
mohnfleur
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Leise lachte mein Unbekannter, was durch und durch böse klang, dennoch zog er mich magisch an. Seine Aura wirkte so dunkel wie die Nacht und er hatte wieder dieses bedrohliche an sich. „Du brauchst auch kein Geld um zu bezahlen." Stumm sah ich ihn an. Er brauchte dies nicht weiter ausführen damit ich verstand, was er damit sagen wollte. Alles in mir sträubte sich bei ihm mit zugehen, andererseits würde er mich wohl kaum umlegen. Außerdem wollte ich meine kleine Schwester beschützen. Lieber ging ich solch einen Handel ein, als sie. Sie war noch viel zu jung und unschuldig. „Okay.", willigte ich ein und ich hörte ein erschrockenes Keuchen von Caro. Ich lächelte sie stark an, bevor ich auf meinen gut aussehenden Unbekannten zu ging, welcher mich unsanft auf den Beifahrersitz seines Wagens schob. Im inneren roch es nach seinem Parfum, Leder und Gras. Kein unangenehmer Geruch stellte ich fest. Durch die Frontscheibe konnte ich erkennen, wie die anderen drei Männer ebenfalls zu einem Auto liefen und Caro und ihre Freunde so schnell sie konnten wieder ins Innere des Gebäudes liefen. Mit einem lauten Knall fiel die Fahrertür neben mir zu und ich zuckte zusammen. Ich spürte seinen Blick heiß auf mir ruhen, doch ich traute mich nicht ihn anzusehen. „Und jetzt?", fragte ich und riskierte doch einen Blick. Seine eisblauen Augen schienen geradewegs in meine Seele zu schauen. „Jetzt lasse ich dich irgendwo raus und du kannst nach Hause gehen. Und ich warne dich: wenn ich dich noch einmal mit einem von uns sehe gibt es richtig Ärger!", drohte er mit seiner tiefen Stimme und mir wurde ganz heiß. „Also keine Bezahlung?", fragte ich und fühlte mich Augenblick strohdumm. Sein leises Lachen verstärkte mein Gefühl noch mehr. „Natürlich nicht. Ich bin ja kein Zuhälter." Gekoppelt an "Doch die Dunkelheit glitzerte in der Nacht" FanFiction